"Von Wien bis an den Broadway"
Chor hatte zum Galakonzert in die Philharmonie geladen

Die Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf gab unter der Leitung von Christian Letschert-Larsson ihr Jahreskonzert in der Philharmonie. Musikalische Unterstützung gab es von dem Concert-Chor Concordia Hürth, der Sächsischen Bläserphilharmonie sowie den beiden Solisten Cecilia Nanneson und Christoph Scheeben. | Foto: Flick
  • Die Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf gab unter der Leitung von Christian Letschert-Larsson ihr Jahreskonzert in der Philharmonie. Musikalische Unterstützung gab es von dem Concert-Chor Concordia Hürth, der Sächsischen Bläserphilharmonie sowie den beiden Solisten Cecilia Nanneson und Christoph Scheeben.
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Köln - (sf) Wesentlich früher im Jahr als gewöhnlich hatte die
Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf zu ihrem Jahreskonzert in die
Philharmonie eingeladen. Nicht an einem Samstag in der Adventszeit,
sondern an einem herbstlichen Sonntagmorgen gastierte der Chor in der
Philharmonie.

Auf dem Programm der rund zweistündigen Matinee standen
abwechslungsreiche Melodien aus Opern und Musicals. Unter dem Motto
„Von Wien bis an den Broadway“ begab sich der Chor auf eine
musikalische Reise von der „Zauberflöte“ bis zum „Zauberer von
Oz“. Unter der Leitung von Dirigent Christian Letschert-Larsson
eröffnete der Chor den musikalischen Vormittag mit der Ouvertüre aus
Mozarts Oper „Die Zauberflöte“. Nach einigen weiteren Auszügen
aus Mozarts berühmtem Meisterwerk widmete sich der Chor Giuseppe
Verdi, interpretierte den „Triumphmarsch“ aus „Aida“ und den
„Gefangenenchor“ aus der Oper „Nabucco“, bevor er sich mit der
Oper „La Traviata“ einem weiteren Werk Verdis widmete. Im zweiten
Teil des Matinee-Konzerts entführte der Chor die Konzertbesucher an
den Broadway: Nach Bernsteins Operette „Candide“ und einem Medley
aus „West Side Story“ folgten Auszüge aus den großen
Musical-Klassikern „Phantom der Oper“, „My Fair Lady“ und
„Der Zauberer von Oz“. Musikalische Unterstützung gab es an
diesem Konzertvormittag vom befreundeten „Concert-Chor Concordia
Hürth“ und von der „Sächsischen Bläserphilharmonie“.

Als Solisten standen die Sopranistin Cecilia Nanneson und der
Bass-Bariton Christoph Scheeben auf der Bühne.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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