Die Hofburg erobert
Das Porzer Dreigestirn erstürmte das „Fort Makedonia“

Das Porzer Dreigestirn wollte seine Hofburg, das Fort Makedonia, stürmen. Doch ganz so einfach machte man es den Narren nicht und so galt es für das Trifolium, erst einige Aufgaben zu erfüllen und einige Spiele zu gewinnen, bis man den Jecken das Makedonia überließ. | Foto: Flick
  • Das Porzer Dreigestirn wollte seine Hofburg, das Fort Makedonia, stürmen. Doch ganz so einfach machte man es den Narren nicht und so galt es für das Trifolium, erst einige Aufgaben zu erfüllen und einige Spiele zu gewinnen, bis man den Jecken das Makedonia überließ.
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Porz - (sf) Ganz so einfach wollte das Makedonia seine Räume nicht in
Narrenhand geben: Der Eingang des „Fort Makedonia“ war mit Holz
verbarrikadiert, als Prinz Markus I., Jungfrau Helene und Bauer Dennis
an ihrer Hofburg eintrafen. Der Einlass wurde dem Trifolium
verweigert, da half alles nichts: Für die Stürmung der Hofburg
musste das Porzer Dreigestirn erst einmal einige Aufgaben erfüllen.
Nachdem die jecken Drei die erste Aufgabe, sich gegenseitig
vorzustellen, erfolgreich gemeistert hatten, waren sie zum Tanzen und
Singen aufgerufen. Prinz Markus I. griff daraufhin zur Gitarre und
stimmte den Bläck Fööss Klassiker „Drink doch ene met“ an, der
vom ersten Ton an die zahlreich anwesenden Personen zum Schunkeln
animierte. Diese Aufgabe war somit ebenfalls erfolgreich gemeistert,
doch wie schlägt sich das Porzer Dreigestirn, wenn es ums Spielen
geht? Bei den folgenden „Spielen an der Hofburg der Tollitäten“
hatte das Trifolium die Aufgabe, unter sich eine Person auszuwählen,
die gegen eine Person aus dem gegnerischen Team antritt. So war es
Prinz Markus I., der seine Treffsicherheit unter Beweis stellen
musste: Es galt, mit kleinen Golfbällen in auf der anderen Seite des
Tisches stehende Pappbecher zu treffen. Nach den ersten missglückten
Versuchen auf beiden Seiten war es dann Prinz Markus I., der mehr
Geschicklichkeit als sein Gegner bewies und gemeinsam mit Jungfrau
Helene und Bauer Dennis jubeln durfte. „Ihr habt euch wacker
geschlagen. Wir überlassen euch die Hofburg!“, gab Sandra Galle,
die den jecken Spaß moderiert hatte, schließlich nach. Fest in
Narrenhand war es klar, wie es anschließend im Makedonia weiterging:
„Jetzt feiern wir drinnen weiter“, kündigte Prinz Markus I. an,
während im Makedonia bereits die ersten jecken Töne erklangen. Damit
war das Fort Makedonia als Hofburg erfolgreich eingeweiht. Hierher
wird das Porzer Trifolium zwischen den zahlreichen Auftritten, die bis
Aschermittwoch anstehen, immer mal wieder zurückkehren.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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