„Tag des Veedels" in der Porzer City
Den Einzelhandel vor der Haustür entdecken
Porz - (sf). „Wat och passeet/ dat eine es doch klor/ Et Schönste, wat
m`r han/ Schon all die lange Johr/ Es unser Veedel“: Der Bläck
Fööss Klassiker ist seit vielen Jahrzehnten nicht nur ein beliebter
kölscher Klassiker, sondern zweifellos auch gelebtes Motto in den
Stadtteilen. Wer sein Veedel liebt, singt nicht nur darüber, sondern
kauft auch in diesem ein.
Um die Liebe zum Stadtteil besonders zum Ausdruck zu bringen, wurde
der „Tag des Veedels“ ins Leben gerufen, der natürlich auch in
Porz gefeiert wird. Am 8. November, wenn die Geschäfte in der Porzer
City zum verkaufsoffenen Sonntag ihre Türen öffnen, heißt es daher
von 13 bis 18 Uhr „Veedel lieben – Veedel leben“.
Mit verschiedenen Aktionen trägt die Innenstadtgemeinschaft (ISG)
Porz dazu bei, dass Kunden ihre Liebe zum Veedel entdecken werden.
Nach der Premiere im vergangenen Jahr ist die Freude bei der ISG
groß, auch dieses Mal wieder dabei zu sein. Beim Schlendern über die
Einkaufsstraßen in der Porzer City kommen Passanten an zahlreichen
Geschäften und gastronomischen Einrichtungen vorbei, die sich mit
verschiedenen Rabatt- und Sonderaktionen beteiligen. D
amit das Shoppen ganz entspannt abläuft, kann man sich an Essens- und
Getränkeständen in der Fußgängerzone stärken, während das City
Center Porz seinen Kunden das Shoppen mit Live-Musik versüßt. Nicht
nur im City-Center, sondern auch bei der Drogerie Scholz und in der
Markt-Apotheke kann man Rucksäcke mit dem Logo „Veedel(i)eben
Porz“ erwerben. Auch Mundschutz-Masken, ebenfalls bedruckt mit dem
Veedels-Logo, werden hier erhältlich sein. Wer eine der Masken oder
einen Rucksack erwirbt, tut gleichzeitig auch etwas für den guten
Zweck, denn der Erlös aus dem Verkauf kommt der Aktion
„Lichtblicke“ zugute.
Wer am 8. November zum Shoppen und Schlemmen in die Porzer City kommt,
der kann sicher gehen, dass der gesamte „Tag des Veedels“ unter
Einhaltung der aktuellen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften
abläuft: Alles wird coronakonform durchgeführt – von den
Verkaufsständen, die mit Plexiglas-Trennwänden ausgestattet sind bis
hin zum Sicherheitsdienst, der auf das Einhalten des Mindestabstandes
achtet.
Dass dies in Porz bestens funktionieren kann, hat schon der
verkaufsoffene Sonntag im Oktober gezeigt: „Das war ein Probelauf
unter Corona-Bedingungen, da hat alles super geklappt. Wir freuen uns,
dass wir trotz Corona jetzt wieder etwas Besonderes anbieten
können“, sagt Mario Spieker, stellvertretender Vorsitzender der ISG
Porz.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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