Weihnachtlich
"Der Wahner Weihnachtsmarkt stärkt die Gemeinschaft im Ort"

Der IGWK-Vorstand im Einsatz für den Wahner Adventsmarkt (v.l.): Gabi König, Peter Besgen, Margitta Von Reth, Uwe Eichner und Günter Brands. | Foto: Flick
  • Der IGWK-Vorstand im Einsatz für den Wahner Adventsmarkt (v.l.): Gabi König, Peter Besgen, Margitta Von Reth, Uwe Eichner und Günter Brands.
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WAHN - (sf). Zu einem kleinen, gemütlichen Weihnachtsmarkt, ganz ohne
Trubel, aber mit vielen Attraktionen hatte die IG Wahner Karneval auf
den Platz vor der Kirche St. Aegidius eingeladen. Besonders in den
Abendstunden füllte sich der Platz an der Frankfurter Straße.

Viele Anwohner nutzten die Gelegenheit zum geselligen Beisammensein
bei Glühwein und Reibekuchen. Kitas, Schulen und ortsansässige
Vereine hatten an ihren festlich geschmückten Ständen
weihnachtliche, oft selbst hergestellte, Artikel angeboten.

Neben dem Besuch des Nikolaus, über den sich besonders die jüngsten
Gäste freuten, zählte auch das Anleuchten des etwa 20 Meter hohen
Weihnachtsbaumes an der Frankfurter Straße zu den Highlights des
Festes. Bereits in den Tagen zuvor hatten Mädchen und Jungen der
Maximilian-Kolbe-Realschule Pakete als Baumschmuck gebastelt, mit
denen die große Tanne dekoriert wurde. Musikalisch wurden die
Besucher des Wahner Weihnachtsmarktes vom Blasorchester der
Martin-Luther-Kirche Wahnheide auf das Fest eingestimmt. 

Im siebten Jahr des Weihnachtsmarktes ist die IG Wahner Karneval mit
der positiven Entwicklung des Festes sehr zufrieden: „Der
Weihnachtsmarkt steigert sich jedes Jahr“, freut Peter Besgen. Der
1. Vorsitzender der IGWK steckt schon seit der Premiere sein ganzes
Herzblut in die Organisation des Festes: „Ich häng da dran, etwas
für den Ort zu tun. Für mich ist es wichtig, den Weihnachtsmarkt zu
veranstalten, um das Dorfleben zu beleben“, sagt Besgen.
Unterstützung bekommt er von ortsansässigen Geschäftsleuten und
Privatleuten, die als Sponsoren auftreten oder auch von Vereinen wie
den Wahner Kölschbusters, die beim Aufbau und der Durchführung
tatkräftig mitgeholfen haben. „Dass man solche Leute mit im Boot
hat, ist ein schönes Gefühl“, sagt Besgen. Für die Zukunft kann
er sich gut vorstellen, dass junge Vereine wie die Kölschbusters das
längst an Tradition gewonnene Weihnachtsfest eines Tages selbst
fortführen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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