Sicherer im Straßenverkehr
Eine Wartelinie ist bereits angeordnet
- Wo ist hier die Einmündung? Die Bürgervereinigung Ensen-Westhoven machte die Stadt auf die Einmündung des verkehrsberuhigten Bereichs Hans-Kalscheurer-Straße in die Berliner Straße als besondere Gefahrenstelle aufmerksam. Denn wer aus einem verkehrsberuhigten Bereich hinausfährt, muss sich so wie bei der Ausfahrt aus einem Grundstück verhalten.
- Foto: König
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Ensen/Westhoven - (kg) Zwar gelte in den Wohngebieten seit vielen Jahren Tempo 30,
dennoch komme es an einigen unübersichtlichen Kreuzungen oder
Einmündungen immer wieder zu brenzligen Situationen, teilt Rita
Wessel-Blindert, Vize-Vorsitzende der Ensen-Westhovener
Bürgervereinigung mit. Die Mitglieder fokussierten die Einmündungen
Siegstraße-Gilgaustraße sowie Hans-Kalscheuer-Straße / Berliner
Straße als zwei besondere Gefahrenstellen und wandten sich an das Amt
für Straßen und Verkehrstechnik. In einem Schreiben dokumentieren
sie die Gefahren, die entstehen können, und sie brachten
Lösungsvorschläge in Form von Wartelinien und Warnbaken ein. Das
Fachamt prüfte und will nun Verkehrszeichen und entsprechende
Maßnahmen einleiten. Die Wartelinie sei bereits angeordnet, und an
den ausführenden Betriebshof weitergeleitet worden, heißt es von
dort. Die Warnbaken an der Berliner Straße würden folgen, so das
Verkehrsmanagement der Stadt.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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