Porz-Mitte:
Guido Cantz, der sympathische Porzer von nebenan

Bezirksbürgermeister Henk van Benthem empfing Guido Cantz zum Gästebucheintrag im Porzer Rathaus. | Foto: Flick
  • Bezirksbürgermeister Henk van Benthem empfing Guido Cantz zum Gästebucheintrag im Porzer Rathaus.
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PORZ - (sf). Guido Cantz ist der Einladung von Bezirksbürgermeister Henk
van Benthem gefolgt und hat sich ins Goldene Buch des Stadtbezirks
Porz eingetragen.

In Anwesenheit von Freunden, Weggefährten und Angehörigen, darunter
auch Mitglieder des Festausschusses Porzer Karneval, verewigte sich
der Comedian und Moderator im Turmzimmer des Rathauses im Goldenen
Buch. Die Einladung erfolgte passend zum 25-jährigen
Bühnenjubiläum, das Guido Cantz in diesem Jahr feiert.

Seit 1991 ist Cantz als Redner im Kölner Karneval unterwegs,
absolviert in jeder Session unzählige Auftritte auf Sitzungen im
Kölner Raum und ist mit seinen Bühnenprogrammen auch bundesweit auf
Tour. Vor sechs Jahren übernahm der Comedian und Moderator zudem die
große Samstagabend-Show Verstehen Sie Spaß. 

Guido Cantz hat den Stadtbezirk Porz weit über die Grenzen Kölns
hinaus bekannt gemacht, unter anderem indem er bei seinen
Bühnenauftritten oft mit einem T-Shirt mit dem Aufdruck „Porz“
auftrat und die Entwicklungen in seiner Heimat in sein Bühnenprogramm
integriert hat.  Geboren in Porz und aufgewachsen in Lind ist Cantz
seiner Heimat stets treu geblieben und hier nie weggezogen. Auch beim
Porzer Karneval kann man immer auf ihn zählen: Jedes Jahr fährt
Guido Cantz beim Porzer Rosensonntagszug und tags zuvor auch beim
Wahner Karnevalszug mit. „Seine Erfolge, der vorhandene Ruhm, dies
alles ist ihm nicht zu Kopf gestiegen. Trotz seiner hohen Popularität
ist er sich selber treu geblieben. Guido Cantz ist und bleibt unser
Porzer von nebenan“, sagte Henk van Benthem anlässlich der
Eintragung ins Goldene Buch. Der Bezirksbürgermeister ist auch auf
den langjährigen Wunsch von Cantz eingegangen, Ehrenbürger von Porz
zu werden: „Das bekommen wir während meiner Amtszeit bestimmt noch
hin“, meinte van Benthem. Alles, was dafür notwendig wäre, sei ein
politischer Mehrheitsbeschluss.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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