Mit Schere und Hammer zerlegt
Hertie ist eine Ruine, Arbeiten nähern sich Bodenplatte

Ein Arbeiter bewässert den Arbeitsbereich eines Kollegen, der mit einer großen Betonschere die Betondecke unter dem ehemaligen Friedrich-Ebert-Platz zerlegt, unter der sich einmal die Doppelstockwerk-Tiefgarage befand. | Foto: König
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  • Ein Arbeiter bewässert den Arbeitsbereich eines Kollegen, der mit einer großen Betonschere die Betondecke unter dem ehemaligen Friedrich-Ebert-Platz zerlegt, unter der sich einmal die Doppelstockwerk-Tiefgarage befand.
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Porz - (kg). Teilweise bis auf Höhe des Baugrunds haben sich die Bauarbeiter
mit schwerem Gerät vorgearbeitet. „Die Baustelle schreitet
voran“, sagte am Dienstag (15. April) Städtebau-Master Christoph
Hülsebusch in der Bezirksvertretung Porz. Der Mitarbeiter des
Stadtplanungsamtes erklärte, dass „die letzten Gerüste
niedergelegt werden“. Noch einige Zeit wird die entkernte
Warenhaus-Fassade am Schlauchgang zu sehen sein, bis auch sie Stück
für Stück besiegelt, das Hertie und Karstadt ein Teil der Porzer
Geschichte werden - zumal das Warenhaus ein Kern der
Expansionsgeschichte der alten Stadt „Porz am Rhein“ war.

Ein Arbeiter bewässert den Arbeitsbereich eines Kollegen, der mit einer großen Betonschere die Betondecke unter dem ehemaligen Friedrich-Ebert-Platz zerlegt, unter der sich einmal die Doppelstockwerk-Tiefgarage befand. | Foto: König
Das aufsteigende Betongerüst am „Schlauchgang“ ist die einzige Ruine, die vom einstigen Karstadt- und Hertiewarenhaus oberirdisch zu sehen ist.  | Foto: König
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