Viele Sachstände und zwei Sportanlagen
Porzer Bezirksvertreter tagen am 16. Mai

Ein Sachstand wird zur Auslastung des Wahner Klärwerks gefordert, weil in den vergangenen Jahren viel gebaut wurde und viele Verbraucher dazu kamen. | Foto: Archiv/ König
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  • Ein Sachstand wird zur Auslastung des Wahner Klärwerks gefordert, weil in den vergangenen Jahren viel gebaut wurde und viele Verbraucher dazu kamen.
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Porz - (kg) Am 16. Mai findet ab 17 Uhr die Sitzung der Bezirksvertretung
(BV) Porz im Bezirksrathaus (Friedrich-Ebert-Ufer 64-70) statt. Themen
sind unter anderem die Generalsanierungen der Sportanlagen
Stresemannstraße (Finkenberg) und Brucknerstraße (Urbach), die
Radverkehrsführung an der Siegburger Straße in Poll und
Radpendler-Routen im Rechtsrheinischen. Des Weiteren geht es um das
Kommunale Abgaben Gesetz und Erschließungsanlagen in Langel, Lind und
Wahn.

Die CDU fordert Sachstände zum Gewerbegebiet Rolshover Straße in
Poll, zur Wohnbebauung „Nachtigallenhof“ in Wahn, zur
Verkehrssituation an der Hauptstraße in Zündorf und an der Neuen
Eiler Straße in Eil. Den Stand der Dinge wollen die Christdemokraten
auch über über die Auslastung des Wahner Klärwerks, sowie über die
Treppen am Rheinufer in Porz-Mitte und an der Forsbachstraße in
Urbach erfahren. Ebenfalls beantragt die Fraktion einen
Verkehrsgipfel.

Anträge der SPD drehen sich zum Beispiel um Zugänge zum Leinpfad in
Porz-Mitte, und über den Sozialen Arbeitsmarkt in Porz.

Die FDP will eine digitale Infotafel im Bürgeramt.

Zudem liegen Antworten zur Verkehrssicherheit an der Groov und zur
Realisierung von Plätzen in Langel, Ensen und Wahn vor. Mitteilungen
beschäftigen sich mit dem Ausbau der Frankfurter Straße zwischen dem
A 559-Anschluss Gremberghoven und der Theodor-Heuss-Straße in Eil,
mit dem Aufbau eines Kriminalpräventiven Rates, dem Runden Tisch
Radverkehr, der Stadtbezirksverschönerung und dem
Gewässerunterhaltungsplan.

Ein Sachstand wird zur Auslastung des Wahner Klärwerks gefordert, weil in den vergangenen Jahren viel gebaut wurde und viele Verbraucher dazu kamen. | Foto: Archiv/ König
Die Planungen zur Umwandlung des Rasenplatzes in Kunstrasen inklusive Wege, Zäunen und fehlender Trainingsbeleuchtung werden den Lokalpolitikern vorgelegt. | Foto: Stadt Köln/ Repro König
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RAG - Redaktion

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