Themen der Porzer Politik
Straßen, Sicherheit, Bergerbrücke, Jugend-BV
Porz - (kg) In der Sitzung von Ende März fordert die Bezirksvertretung (BV)
Porz aktuelle Daten zum Ausbau der A 59 im Stadtbezirk. Weiterhin
wollen die Lokalpolitiker Näheres zu Erneuerungen von Brücken,
Lärmschutz und Raststätten erfahren. Die A 59 wurde Ende der 1960er-
und Anfang der 1970er-Jahren als Entlastung für die B 8 errichtet.
Der Antrag wurde von der CDU eingereicht.
Fahrradschutzstreifen werden auf der Rather Straße in Gremberghoven
gefordert. Der Antrag ging von der SPD ein, die Grünen fragen anhand
eines Änderungsantrages nach, warum ihr gleichlautendes Begehren von
Ende April vergangenen Jahres nicht umgesetzt wurde.
Durch Antrag der CDU soll es zur nächsten BV-Sitzung, die am 16. Mai
stattfindet, einen Bericht von der Verwaltung geben, der die
Beleuchtung am Porzer Bezirksrathaus behandelt. Die Antragsteller
erinnern dabei auf BV-Beschlüsse von 2018 und 2016.
Anhand eines SPD-Begehren wird in der nächsten Sitzung ein aktueller
Stand zur Überplanung des Busnetzes im Stadtbezirk gefordert.
Verwaltung und KVB sollen den Beitrag durch grafische Darstellungen
präsentiert. Die Antragsteller weisen auf neun Punkte einer
Mitteilung von September vergangenen Jahres hin. Außerdem seien in
der letzten Dekade zwar diverse Beschlüsse zur Verbesserung gefasst,
aber bis dato „fast nichts davon umgesetzt“ worden.
Um die Bergerbrücke dreht sich ein BV-Beschluss, der auf einen Antrag
der Christdemokraten zurück geht. Auch hier soll es zur Sitzung am
16. Mai im Bezirksrathaus Porz (Friedrich-Ebert-Ufer 64-70) ab 17 Uhr
einen Sachvortrag geben. Er soll sich um die Sanierung des Bauwerks
und der Treppenaufgänge drehen.
Ein Antrag von CDU, SPD, Grünen und der FDP-Einzelvertreterin dreht
sich um die Jugend-BV-Sitzung. Der Bezirksbürgermeister soll Kontakt
mit einer Schulleiterin für einen ersten Termin zusammen mit den
Fraktionen aufnehmen. „Ziel sollte es sein, noch vor den
Sommerferien, beginnend am Montag, 16. Juli 2019, die
Jugend-BV-Sitzung durchzuführen“, so die Antragsteller.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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