Kreativität bewiesen
Tanz, Theater, Kunst und Musik beim Kulturabend am Gymnasium

Aleyna Kunt und Donia Belala aus der Jahrgangsstufe zehn gaben eine Kostprobe ihres Gesangstalents zum Besten. | Foto: Flick
  • Aleyna Kunt und Donia Belala aus der Jahrgangsstufe zehn gaben eine Kostprobe ihres Gesangstalents zum Besten.
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Wahn (sf). Kultur wird am Maximilian-Kolbe-Gymnasium (MKG) in Wahn das
ganze Schuljahr über großgeschrieben. In Arbeitsgemeinschaften,
Kursen und Pausenprojekten stellt eine große Zahl an Schülern
regelmäßig ihre Kreativität unter Beweis. Die Ergebnisse sind
vielfältig und oftmals so beeindruckend, dass sie es verdient haben,
einem größeren Publikum präsentiert zu werden. Daher hat das Wahner
Gymnasium den Kulturabend ins Leben gerufen, an dem Eltern, Freunde
und Bekannte sowie alle weiteren interessierten Personen eingeladen
sind, sich einen Eindruck der künstlerischen Fähigkeiten der
Schüler zu verschaffen.

Beim Streifzug durch die Schule bekamen die Besucher die Gelegenheit,
Tanz- und Theaterpräsentationen sowie Schattenspiele zu erleben,
Kunstausstellungen zu besuchen und von den Schülern selbstgedrehte
Videos anzusehen. So hatte beispielsweise der Q1-Grundkurs Spanisch
seine Heimatstadt Köln in einem Video auf Spanisch vorgestellt.
Natürlich durfte auch die Musik nicht zu kurz kommen: Live-Gesang,
mal mit und mal ohne Live-Band, gab es auf der Hauptbühne im Foyer
der Schule.

Dort stellten unter anderem Aleyna Kunt und Donia Belala aus der
Jahrgangsstufe zehn ihr Gesangstalent unter Beweis. Im Musikraum
begeisterten die Schüler mit einem Cello- und Klavierkonzert, bei dem
unter anderem Robert Schumann zur Aufführung kam, während sich die
Gitarren-AG moderneren Stücken von Ray Charles bis Ed Sheeran
widmete.

Der Kulturabend am MKG ist einst aus dem Tag der offenen Tür
entstanden. Ziel war es, die beim Tag der offenen Tür vorgestellten
Ergebnisse aus dem Unterricht auch mal den Eltern der Schüler
vorzustellen. So ist vor etwa zwölf Jahren der Kulturabend initiiert
worden, der sich auch in diesem Jahr wieder großer Resonanz erfreute.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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