Gespenster im Gemeinschaftszentrum Grengel
Zum Abschluss gab es ein Bühnenstück

Zum Abschluss des Theaterprojekts „Huibuuuh – wen gruselt`s denn da?“ führten die Mädchen und Jungen im Grengeler Jugendzentrum ein Bühnenstück auf, in dem sie zeigten, wovor man sich alles gruseln kann. | Foto: Flick
  • Zum Abschluss des Theaterprojekts „Huibuuuh – wen gruselt`s denn da?“ führten die Mädchen und Jungen im Grengeler Jugendzentrum ein Bühnenstück auf, in dem sie zeigten, wovor man sich alles gruseln kann.
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Grengel - (sf) Gespenstisch ging es im Jugend- und Gemeinschaftszentrum zu:
Huibuh, das Schlossgespenst trieb in der Einrichtung sein Unwesen. Zum
Leben erweckt wurde das Gespenst von neun Mädchen und Jungen, die an
der Ferien-Projektwoche des Theater Im Puls teilgenommen hatten. Fünf
Tage lang hatten die zehn- bis 14-jährigen Kinder unter der Leitung
der Theaterpädagogen Christine Hellweg und Anni Auditor an ihrem
eigenen Theaterstück zu Gruselgeschichten gefeilt, das sie zum
Abschluss der Ferien-Projektwoche corona-konform vor Publikum
präsentierten.

Für das rund 30-minütige Bühnenstück hatten die Mädchen und
Jungen Szenen einstudiert, die sich alle rund ums Gruseln drehten und
die von ihnen selbst entwickelt wurden. Dabei zeigten die kleinen
Nachwuchsschauspieler, dass es neben Gespenstern noch viel mehr gibt,
wovor man sich gruseln kann. Oft mit einem zwinkernden Auge führten
die Kinder die einzelnen Szenen auf und verrieten dabei, wovor sie
sich neben Gespenstern noch fürchten: Die Liste reichte von dicken
Spinnen über Dunkelheit im Keller und Horrorfilmen bis hin zur
nächsten Klassenarbeit. Die Mädchen und Jungen hatten sichtlich viel
Spaß an der Präsentation ihrer selbst entwickelten Theaterszenen.
Aus pädagogischer Sicht hatte die Projektwoche zum Ziel, den jungen
Teilnehmern Schlüsselkompetenzen wie Teamfähigkeit,
Selbstpräsentation und Reflexionsfähigkeit zu vermitteln.
Finanzielle Unterstützung erhielt das Theaterprojekt über das
Förderprogramm „Kulturrucksack NRW“.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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