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Fußball 3. Liga in Höhenberg
Viktoria Köln behält beim 2:0 über Aue die Ruhe

Foto: Foto mit freundlicher Genehmigung von Viktoria Köln
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Viktoria Köln behält die Ruhe und verzeichnet 2:0-Arbeitssieg gegen Erzgebirge Aue

Lofolomo und Mala sichern wichtigen Dreier – Janßen-Elf klettert auf Rang 4 – Am nächsten Samstag Gast bei RW Essen

Von Werner Kilian

Durch einen 2:0 (1:0)-Heimerfolg über Erzgebirge Aue schaffte Viktoria Köln wieder den Sprung an die Spitzengruppe heran. Die Höhenberger kletterten damit auf Rang 4 im Tableau und haben nur zwei Punkte Rückstand auf das Führungsduo aus Dresden und Sandhausen.

Der Gastgeber begann verhalten, Aue verlegte sich zunächst auf eine sichere Defensive, womit die Zuschauer zunächst nur eine mäßige Partie zu sehen bekamen. Erster Aufreger war eine Kopfballgelegenheit von Aues Bär nach 20 Minuten. Auf der anderen Seite wurde Engelhardt in guter aussichtsreicher Position entscheidend geblockt. Nachdem alles nach einer torlosen Halbzeit aussah, setzte die Viktoria dann doch noch den 1:0-Führungstreffer. Güler spielte von der rechten Seite mustergültig in den Rückraum, wo Lofolomo mit einem satten Schuss die Führung besorgte.

Viktoria rückt wieder auf zur Spitzengruppe

Auch der zweite Abschnitt riss die Zuschauer nicht von den Sitzen. Viktoria verwaltete den knappen Vorsprung, die Gäste hatten jetzt optisch mehr vom Spiel, konnten aber in der Offensive keine Akzente setzen. In der 71. Min. hatte der kurz zuvor eingewechselte El Mala den zweiten Treffer auf dem Fuß, traf im Abschluss aber nur das Auer Aluminium.

Die Kölner Defensive wurde bei den Gäste-Bemühungen vor keine großen Aufgaben gestellt. Aue hatte lediglich noch eine Freistoßchance, die aber von Viktoria-Keeper Dudu schnell entschärft werden konnte. In der Nachspielzeit machte dann die Janßen-Elf alles klar. Zunächst scheiterte Lobinger am Auer-Keeper, dann machte es Mala besser und zirkelte das Leder von der Strafraumkante links oben ins Eck – 2:0! Am nächsten Samstag gastiert Viktoria Köln an der Essener Hafenstrasse bei Rot-Weiss Essen.

LeserReporter/in:

Werner Kilian aus Porz

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