Lebendiger Adventskalender

Aus dem lebendigen Adventskalender wird am Ende eine Krippe

Brauweiler - (red) Der lebendige Adventskalender findet in diesem Jahr statt! Unter
Einhaltung aller A-H-A Regeln, können sich die Menschen in der
„Abteigemeinden“ auf den Weg durch den Advent machen und schön
dekorierte Fenster oder Türen betrachten. Und dabei vielleicht auch
einen Impuls an dem jeweiligen Fenster mitnehmen.

Corona hin oder her, der Advent kommt und Ricki Effertz möchte
gemeinsam mit derEngagementförderin Sabine Frömel die
„Ankunftszeit“ gestalten und soweit wie möglich eine Gemeinschaft
erlebbar machen. Und das, ohne zu einer großen Versammlung
aufzurifen.

So ist nach langen Überlegungen die Idee zum anders als üblich
gestalteten „lebendigen Adventskalender“ geboren worden.

Die beiden Frauen suchen Menschen, die ihr Fenster schmücken, vor
ihrer Haustüre ein Kästchen aufstellen mit einem Impuls - sei es
eine Geschichte, ein Gedicht oder ein Liedtext. Dazu verteilen Ricki
Effertz und Sabine Frömel Papierkrippenfiguren, die im Advent
gesammelt werden können. Am 24. Dezember besitzt dann jeder, der sich
an dieser Aktion beteiligt, zu Hause die gleiche Krippe als
verbindendes Element.

Als Überraschung wird es an jedem Fenster eine kleine Papierfigur
geben, die am Ende des Wegs durch den Advent eine Krippe ergibt. Jeder
Gastgeber erhält eine Krippenfigur; Impuls und Gestaltung des
Fensters kann jeder für sich selbst entscheiden. Wie gehabt wird das
jeweilige Fenster um 18 Uhr „geöffnet“.

Das erste Fenster übernimmt traditionell das Caritas Seniorenzentrum
in Brauweiler, Kaiser-Otto-Straße 39. Hier gibt es auch die
sogenannte Erzählschiene, in der die Krippenfiguren den ganzen Advent
über gesammelt werden können. Alle weiteren Adressen für die
Adventsfenster sind in den Flyern veröffentlicht, die zum Beispiel in
den Kirchen und Büchereien ausliegen oder in den Schaukästen der
Gemeinden hängen. Kontakt: Engagementförderin Sabine Frömel,
0172/2387166 oder lotsenpunkt@abteigemeinden.de