Ein neues Zuhause
AWO jetzt mitten im Ort

Die AWO in Stommeln hat ein neues Zuhause gefunden. Ein kleines Rahmenprogramm bei der Eröffnungsfeier sorgte bei den zahlreichen Senioren für gute Unterhaltung. Peter Werner – ehemaliges Mitglied der Höhner – war gerne gekommen und sorgte für die passende musikalische Untermalung. Beate Wallraff freute sich riesig über die positive Resonanz. | Foto: Holger Eichner
  • Die AWO in Stommeln hat ein neues Zuhause gefunden. Ein kleines Rahmenprogramm bei der Eröffnungsfeier sorgte bei den zahlreichen Senioren für gute Unterhaltung. Peter Werner – ehemaliges Mitglied der Höhner – war gerne gekommen und sorgte für die passende musikalische Untermalung. Beate Wallraff freute sich riesig über die positive Resonanz.
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Stommeln - (he) Es ist vollbracht. Die AWO – Ortsverein Stommeln – feierte in
der vergangenen Woche nach sechs Wochen Umbau- und Umzugsphase, die
Wiedereröffnung in den neuen Räumlichkeiten auf der Hauptstraße im
Herzen des Mühlenortes.

Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Bürgern des
Mühlenortes waren der Einladung der 1. Vorsitzenden Beate Wallraff
gefolgt. „Mein herzlicher Dank gilt zu allererst der Stadt Pulheim
sowie dem Lions Club, der uns großzügig finanziell unterstützt hat,
sagte Wallraff in ihrer Rede.

Alle Beteiligten waren am Ende froh, eine Lösung im Ortskern von
Stommeln gefunden zu haben. „Mir sind Steine vom Herzen gefallen.
Die Räumlichkeiten sind nach kleineren Umbauarbeiten vor allem im
Sanitärbereich sehr schön geworden. Wir sind froh, unsere Arbeiten
nun wieder vollständig aufnehmen zu können“, erklärte die 1.
Vorsitzende und blickte noch einmal auf Wochen des Hoffens und Bangens
zurück. Die AWO musste nach 25 Jahren die alten Räumlichkeiten in
der Christinaschule verlassen. Die stellvertretende Bürgermeisterin
Elisabeth Rehmann fasste es kurz und humorvoll zusammen: „Frau
Wallraff hat nicht locker gelassen und ist uns sprichwörtlich bei der
Suche nach einer neuen Location ‚richtig auf die Nerven gegangen’
und bis zum Schluss hartnäckig geblieben.“

Beate Wallraff leitet mit ihrem Team unter anderem das
‚Demenz-Café’ und die Begegnungsstätte der AWO, die für viele
Senioren sehr wichtig und zur zweiten Heimat geworden ist. Aktuell
zählt der Verein an die 166 Mitglieder.

Auch Helga Kühn-Mengel – Vorsitzende des Regionalverbandes der AWO
richtete Worte des Dankes an die Senioren und geladenen Gäste und
betonte in ihre Rede, wie wichtig diese Begegnungsstätten für die
Menschen sind. Soziale Netzwerke würden dichter geknüpft werden.
Dafür stünde auch das Symbol der AWO – das offene Herz – was
jeden Tag aufs Neue an diesen Orten stattfinden würde.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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