Hans aus Sinnersdorf
Der aus den Bergen kam

Zehn Jahre lang war Hans Hatzl (mitte) Geschäftsführer der KG Blau-Weiß Sinnersdorf. Jetzt ist er aus dem Amt ausgeschieden. Der „Erfinder“ des KaKa-Festes qwird sich aber weiter für und in der Gesellschaft engagieren. | Foto: KG Blau-Weiß Sinnersdorf
  • Zehn Jahre lang war Hans Hatzl (mitte) Geschäftsführer der KG Blau-Weiß Sinnersdorf. Jetzt ist er aus dem Amt ausgeschieden. Der „Erfinder“ des KaKa-Festes qwird sich aber weiter für und in der Gesellschaft engagieren.
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Sinnersdorf - (red) Die KG Blau-Weiß Sinnersdorf hat einen neuen
geschäftsführenden und erweiterten Vorstand gewählt.

Der neue geschäftsführende Vorstand besteht aus: 1.Vorsitzender
Norbert Keßler, 2.Vorsitzender Erik Kuckuck, Geschäftsführerin
Corinna Rogoll und als Schatzmeisterin Gertrud Toth.

Der aus dem Land der Berge kam, geht nun….

Knapp zehn Jahre lang hatte Johann (Hans) Hatzl den Geschäftsbereich
der KG Blau-Weiß Sinnersdorf geführt. Hatzl kommt auch aus
Sinnersdorf, allerdings aus Sinnersdorf in der Steiermark
(Österreich).

Letztendlich der Liebe wegen hatte es ihn 2008 nach
Pulheim-Sinnersdorf verschlagen.

Bei einem der gegenseitigen Besuche der gleichnamigen Orte hat er
nicht nur seine Lebenspartnerin kennengelernt, sondern auch den
derzeitigen 1. Vorsitzenden der KG Blau-Weiß, Norbert Keßler.

Der nutzte die Gelegenheit und sprach Hans Hatzl auf die damals neu zu
besetzende Position des Geschäftsführers an. Kurze Rede… Die
Integration fand ohne Probleme statt und der Verein hatte erstmalig
einen österreichischen Geschäftsführer. Hans Hatzl wegen seines
österreichischen Charmes von Beginn an sehr einprägsam. Sein
Dialekt, sein Humor und seine ganze Art sind eine wunderbare
Ergänzung zum rheinischen Frohsinn.

So wurde Hans Hatzl schnell ein fester Bestandteil des Vereins und
nahm sich auch der grafischen Gestaltung der Vereinswerbung an.Eine
schöne Anekdote zu dieser Tätigkeit war die Gestaltung des Plakates
für das 1. Randkanalfest, kurz Raka-Fest genannt. Das Plakat wurde
werbewirksam in der Ortsmitte eingesetzt.

Werbewirksam war es auch, denn die geschwungenen Buchstaben in dem
Plakat hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Das R war so kunstvoll
geschwungen das es aussah wie ein K. Und so fragte sich jeder, was es
mit dem „KaKa-Fest“ auf sich haben möge.

Das 1. Randkanal-Fest war somit in aller Munde und wurde trotz oder
gerade wegen dieses Plakates zu einer gut besuchten und erfolgreichen
Veranstaltung.

Mit Hans Hatzl wurde auch das jährliche Sessionsheft ins Leben
gerufen. Die redaktionelle und drucktechnische Gestaltung obliegt
seiner Hand. In dieser Funktion wird sich Hans Hatzl zur Freude aller
Mitglieder der KG weiterhin engagieren.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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