Bürgermeister empfängt Narren
Ein Dank an alle Jecken

Bürgermeister Frank Keppeler hatte alle Dreigestirne und Karnevalsvereine aus dem Stadtgebiet zum traditionellen Empfang in den Dr. Hans-Köster-Saal nach Pulheim eingeladen. Das Abschlussfoto am Ende einer gelungenen Veranstaltung war noch einmal der Dank an alle Beteiligten Karnevalisten. | Foto: Holger Eichner
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  • Bürgermeister Frank Keppeler hatte alle Dreigestirne und Karnevalsvereine aus dem Stadtgebiet zum traditionellen Empfang in den Dr. Hans-Köster-Saal nach Pulheim eingeladen. Das Abschlussfoto am Ende einer gelungenen Veranstaltung war noch einmal der Dank an alle Beteiligten Karnevalisten.
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Pulheim - Bunt und farbenfroh ging es auch in diesem Jahr beim Empfang des
Bürgermeisters im Dr.-Hans-Köster-Saal zu. Alle amtierenden
Tollitäten sowie Abordnungen der Karnevalsvereine aus dem Pulheimer
Stadtgebiet waren der Einladung gerne gefolgt.

Durch ein üppiges Bühnenrahmenprogramm mit vielen Tanz- und
Gesangseinlagen führte Sitzungsleiter Rainer Iven.
Karnevalsgesellschaften aus allen Ortsteilen zeigten ihre
persönlichen Highlights der Session. Herausstechend die akribische
Feinarbeit der jeweiligen Tanzcorps und Garden, die mit sehr viel
Engagement und Liebe zum Detail, das ganze Jahr über – zum Teil
dreimal die Woche, für ihre Auftritte in der Session trainieren. Umso
mehr dürfte es auch alle Beteiligten gefreut haben, ihr Können vor
einem entsprechenden Publikum zu zeigen. In seiner Begrüßungsrede
würdigte Keppeler das närrische Treiben im Pulheimer Karneval.
„Dieser Empfang hat eine wichtige Bedeutung. Er soll deutlich
machen, dass Rat und Verwaltung den Fastelovend als sehr wichtig
ansehen. Der Empfang ist für die aktiven Jecken bestimmt und ein Dank
an alle, die dafür sorgen, dass der Karneval in unserer Stadt
lebt.“
Die aktuelle Entwicklung im gesamt Pullemer Fasteleer sei äußerst
positiv, so der Tenor. Die Sitzungen und Veranstaltungen überall im
Stadtgebiet würden gut besucht. Die Jecken seien gut gelaunt und
feierten in der langen Session mit Freude und Schwung.
Selbstverständlich durfte ein gemeinsames Gruppenbild auf der Bühne
am Ende der Veranstaltung nicht fehlen.
 

- Holger Eichner

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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