Berufsmesse
„Ein Gewinn für beide Seiten – für die Jugendlichen und ebenso für die ...

Freuten sich über den Erfolg der Berufsmesse: (v.l.) Christoph Loebermann, Bürgermeister Frank Keppeler, Dr. Annette Forkel und Mark Hippler. | Foto: Stadt Pulheim
  • Freuten sich über den Erfolg der Berufsmesse: (v.l.) Christoph Loebermann, Bürgermeister Frank Keppeler, Dr. Annette Forkel und Mark Hippler.
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Pulheim - (red) Großer Andrang auf dem Gelände des Schulzentrums Brauweiler:
Mehrere hundert Schülerinnen und Schüler der neunten und zehnten
Klassen waren zur Berufsmesse der Gesamtschule gekommen, um sich
darüber zu informieren, wie es nach dem Schulabschluss weitergehen
kann.

Die 31 Aussteller – darunter Pulheimer Betriebe ebenso wie große
Unternehmen aus der Region, die IHK Köln, die Handwerkskammer zu
Köln und die Agentur für Arbeit – informierten die Gäste an ihren
Ständen ausführlich über mögliche Berufswege und Karrierechancen.

Wege zum Abitur

Christoph Loebermann stellte als Lehrer der Gesamtschule das Konzept
für die kommende Oberstufe vor, die im Sommer mit der Stufe 11
starten wird. Auch über den Weg zum Abitur auf einem Berufskolleg im
Rhein-Erft-Kreis und Köln konnten sich die Besucher persönlich bei
den Vertretern dieser Einrichtungen informieren. Und für diejenigen,
die ein Auslandsschuljahr anstreben, standen Experten vom AFS Rede und
Antwort.

Bürgermeister Frank Keppeler lobte in seiner kurzen Eröffnungsrede
das Engagement der Gesamtschule auf dem Gebiet der Berufsorientierung.
„Diese Veranstaltung ist ein Gewinn für beide Seiten – für die
Jugendlichen ebenso wie für die Unternehmen, die gute
Nachwuchskräfte suchen. Zugleich leisten hier alle Beteiligten einen
großen Beitrag dazu, dass die Schülerinnen und Schüler einen
Überblick über die extrem vielfältigen Möglichkeiten erhalten“,
führte er aus.

Erste Kontakte knüpfen

Auch die beiden für die Organisation verantwortlichen
Berufswahlkoordinatoren der Gesamtschule, Dr. Annette Forkel und Mark
Hippler, waren sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung.
„Durch die persönlichen Kontakte öffnen sich vielleicht schon vor
dem Schulabschluss Türen“, sagte Annette Forkel, die mit ihrem
Kollegen Mark Hippler bereits in die Planungen für die nächste
Berufsmesse eingestiegen ist. „Wir würden uns freuen, wenn die
Berufsmesse zu einer festen Institution der Berufsorientierung in der
Region wird“, fügte sie hinzu.

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RAG - Redaktion

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