Kleine aber feine Truppe
Ein schöner Erfolg für den PSC Nachwuchs

Das Bild zeigt die erfolgreichen PSC-Athleten (v.l. stehend): Manual Fatnassi, Marla Irle, Anna van Nüß, Maximina Scherz, Mathilda Jünemann, Luca Julien Göthe, (sitzend) Ole Kaminski. | Foto: Alfred Hermes
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Pulheim - (hs) Bei der Stadioneröffnung zur Einweihung der neuen „Blauen
Bahn“ organisierte der TUS Köln rechtsrheinisch (rrh) unter anderen
Wettbewerben auch einen Mannschaftswettbewerbe für die
Nachwuchsathleten.

In der Altersklasse U10 war auch der Pulheimer SC mit einer kleinen
aber feinen Truppe mit am Start. Den großen Mannschaften aus Solingen
(17 Athleten), MTV Köln, (17) Habbelrath (20), Brühl (24), des TUS
Köln (37) und der LTDSHS Köln (49) hatten die Pulheimer lediglich
sieben Athleten entgegenzusetzen. Da bei solchen
Mannschaftswettbewerber jedoch am Ende jeder Disziplin immer nur die
besten sechs Ergebnisse einer Mannschaft in die Wertung einfließen,
hieß es für die Pulheimer Athletinnen und Athleten, getreu dem Motto
„Klasse statt Masse“ ihr Bestes in die Waagschale zu werfen. Und
dies gelang ihnen in der Tat ausgezeichnet.

Die Kinder mussten in den Disziplinen Wurf, Weitsprung,
Stadion-Crosslauf und 6x40m Pendelstaffel gegen die anderen
Mannschaften antreten und schafften es sogar, den anderen in der
letztgenannten Pendelstaffel davonzulaufen und die Disziplin für sich
zu entscheiden. Unterm Strich können sich die PSC-Athletinnen und
–Athleten über einen hervorragenden dritten Platz in der
Gesamtwertung freuen. Die starken Einzelleistungen der sieben
Pulheimer haben letztlich für den sensationellen dritten Podest-Platz
gereicht.

Die ebenso kleine mitgereiste Fangemeinde, in Person von Cheftrainerin
Nicole Kaminski und, aufgrund der Corona-Bestimmungen, jeweils nur
einem Elternteil, feierte ihre kleinen Helden umso mehr. Alle waren
vom Können, Einsatz und Willen ihrer Kinder und Athleten vollends
begeistert, so dass nicht nur die Pulheimer Athletinnen und Athleten,
sondern auch ihre Trainerin und ihre Eltern mit stolz geschwellter
Brust die nagelneu strahlende „Blaue Bahn“ in Köln Höhenberg
verließen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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