50 Jahre KG Pennebröder
Ein tolles Fest mit den Sinnersdorfern gefeiert
Pulheim-Sinnersdorf - Mit einem Sommerfest für Sinnersdorfer rund um die Horionschule
feierte die KG Pennebröder ihr 50-Jähriges Bestehen. 11,11 Prozent
aller Bonverkäufe des Tages wird die KG an die Fördervereine der
Sinnersdorfer Kindergärten und die Horionschule spenden.
Die Wetteraussichten für den Tag waren zwar nicht überragend, aber
das tolle Angebot aus Bühnenauftritten mit Livemusik, einem
umfangreichen Kinderprogramm, einer Oldtimershow und vielen leckeren
Köstlichkeiten wollten sich die Besucher natürlich nicht entgehen
lassen.
Mittendrin in dem Getümmel der gutgelaunten Gäste behielt
Vizepräsident der KG, Ralf Otten, den Überblick. „Eine Open-Air
Veranstaltung zu planen ist immer eine Herausforderung, aber momentan
ist alles toll“, urteilte Otten, der gemeinsam mit fünf Helfern und
dem Vorstand der KG das Fest organisiert hat.
Beim Fest selbst standen zu Stoßzeiten 86 Helfer an den verschiedenen
Kinderbelustigungs- und Essensstationen.
Für musikalische Untermalung sorgten auf der Bühne die Flexible
Tones und die Sinnersdorfer Kellerband.
Später am Abend kamen als Headliner die Tacheles und die Funky Marys.
Dazwischen präsentierte sich das designierte Dreigestirn der KG
Pennebrüder mit Prinzenführer Wolfgang Klein, Jungfrau Frederike
(Frederick Hahn), Prinz Guido I. (Guido Kommer) und Bauer Andree
(Andree Maulis). Und natürlich durften auch die „Eigengewächse“
der KG, die vier Gruppen des Kinder- und Jugendtanzkorps, nicht
fehlen.
Auch die Oldtimershow, die von Michael Müller organisiert wurde, kam
bei den Gästen super an. Müller präsentierte eine bunte Mischung
aus deutschen, englischen und amerikanischen Wagen aus den Jahren 1937
bis 1989 und lieferte fachmännisch alle Erklärungen.
Unter den Gästen war auch Gründungsmitglied Wolfgang Kaltenberg und
plauderte aus dem „Nähkästchen“: „Das wir mal unser
50-jähriges Jubiläum feiern würden, hätten wir damals nicht
gedacht. Anfangs waren wir schon froh, dass wir das Fünfjährige
erreicht haben.“
LeserReporter/in:Magdalena Marek aus Frechen |
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