Flashdance am Tanzbrunnen
Flashdance in Köln

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Flashdance mit den Hits der 80er Jahre am Tanzbrunnen
Der Kultfilm auf der Bühne
Köln - Sie ist jung, gerade heraus und hat einen großen Traum. Alex Owens - so der Rollenname - liebt das Tanzen. Ihr Geld verdient die taffe Vorstädterin ganz uneitel in einer Pittsburgher Stahlfabrik mit Schweißen: für die 1980er Jahre also in einem reinen Männerjob.
Als Single kommt sie so über die Runden. Ihre Leidenschaft, durch Bewegung innerlich abzuheben, kann sie vorerst nur als Unterhaltungsgirl in einer Bar ausleben. Eine typische Filmstory, die mit viel Hollywood-Idealismus gespickt die auch ein wenig auf jedermanns Sehnsucht abzielt.

Geflasht hatte das Publikum auch der mitreißende Soundtrack von Irene Cara und Giorgio Moroder, der mehrfach ausgezeichnete Titelsong "What a feeling". Perfekte Musik für ein jazziges Vortanzsolo, das nach einer Bruchlandung auf dem Po beim zweiten Durchlauf die biedere Jury doch noch vom Talentpotenzial der ungewöhnlichen Kandidatin Alex überzeugte.

Mitreißende Tänze und eine berührende Story um große Träume und wahre Liebe trafen auf einen der legendärsten Soundtracks aller Zeiten - Welt-Hits wie schon erwähnt: „What a Feeling“, oder „Maniac“, ,,Gloria“, „Manhunt“ und „I Love Rock & Roll“ garantierten ein Musical-Erlebnis der Extraklasse.

Es gab eine Vielzahl zum Teil neuer Motive. Die Besucher konnten sich auf mitreißende Songs, Tänze und Choreographien freuen.

Text/Fotos: Elke Biene & Klaus Weber

LeserReporter/in:

Klaus Weber aus Pulheim

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