Kostümsitzung ‚Hand in Hand’
Gelungene Inklusion im Karneval

Menschen mit und ohne Behinderungen feierten zusammen bei der Hand in Hand Sitzung. | Foto: Holger Eichner
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  • Menschen mit und ohne Behinderungen feierten zusammen bei der Hand in Hand Sitzung.
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Pulheim - (he). Ausverkauftes Haus und ausgelassene Stimmung im Saal
herrschte auf der Kostümsitzung von ‚Hand in Hand’, der Sitzung
für Menschen mit Behinderungen.

Von weit her – zum Teil bis aus der tiefsten Eifel – waren die
Besucher aus angereist. Durch ein abwechslungsreiches
Bühnenrahmenprogramm führte Sitzungspräsident Rainer Iven. Der
Elferrat wurde traditionell aus Mitgliedern der verschiedenen
Pulheimer Karnevalsgesellschaften gestellt.

Den Anfang machten die Dreigestirne aus dem Pulheimer Stadtgebiet und
die Tanzcorps zeigten einmal mehr, wozu sie tänzerisch auf der Bühne
in der Lage sind. Entsprechend zufrieden über den Verlauf der
Veranstaltung äußerte sich auch Hermann Pintgen, der für die
Programmgestaltung verantwortlich ist. „Wir sind bestrebt immer viel
mit unseren eigenen Kräften zu arbeiten. Als besondere
Überraschungen haben wir aber auch immer ein bis zwei Kräfte aus dem
Kölner Karneval bei uns."

In diesem Jahr waren das neben ‚Ne kölsche Jung’ alias Uwe
Eckhardt vor allem die Kölschen Funken rut-wieß vun 1823, freute
sich Pringten. Die Sitzung von Hand in Hand ist eine wichtige
Veranstaltung im jecken Terminkalender und ist zugleich die gelungene
Inklusion im Karneval, betonen die Verantwortlichen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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