Barbara-Markt
Gelungenes 2-G-Konzept machte Weihnachtsmarkt in Pulheim möglich
Pulheim - (red) Eine gelungene Wiedereröffnung feierte nach gut zwei Jahren der
Barbara Markt des Aktionsring Pulheim. Zahlreiche Besucher fanden an
den einzelnen Tagen den Weg auf den beschaulichen Weihnachtsmarkt im
Herzen des Zentralortes.
Bürgermeister Frank Keppeler eröffnete unmittelbar nach dem Auftritt
von Solokünstler Peter Worms und einer kurzen Ansprache und im
Beisein des Aktionsring-Vorstandsmitglieds Stefan Dalewski sowie
Organisator Klaus Mittler von der Firma Mittler den Barbara Markt. An
diversen Ständen konnten sich die Besucher bis vergangenen Sonntag
mit vielen vorweihnachtlichen Accessoires, wie Adventskränzen und
Weihnachtsschmuck eindecken. Darüber hinaus gab es allerlei
Köstlichkeiten wie Gebäck sowie warme und kalte Getränke.
Wer frühzeitig auf der Suche nach einem Tannenbaum war, wurde dort
ebenfalls fündig. Am Sonntagabend wurden sämtliche Deko-Tannenbäume
für den guten Zweck versteigert.
Das beliebte Kinderkarussell in der Mitte des Platzes durfte
selbstverständlich nicht fehlen. Das Highlight für die Kids dürfte
aber sicherlich der Besuch des Nikolauses am Samstag sowie Sonntag
gewesen sein. Neben Obst vom Nikolaus gab es auch ein Erinnerungsfoto
zum Mitnehmen. Der Erlös von 800 Euro aus beiden Aktionen kommt dem
Deutschen Kinderhospizverein Köln zu Gute.
Musik gab es am Abend auch: Saxophonist Nikolay Kasakov in Begleitung
von Sängerin Irena sorgte am Freitagabend für gute Unterhaltung.
Marktorganisator Klaus Mittler in Zusammenarbeit mit dem Aktionsring
Pulheim ‚Besser kaufen in Pulheim‘ zeigte sich zufrieden mit dem
Verlauf der Veranstaltungstage und zog eine positive Bilanz. „Durch
die anhaltende pandemische Lage haben wir im Vorfeld ein 2-G-Konzept
für den Barbara Markt erarbeitet und sind auf das offene Konzept
gestoßen. Jeder Besucher konnte frei zugänglich auf den Markt
kommen, musste sich aber durch unsere Ordnungskräfte kontrollieren
lassen. Das Konzept wurde von den Besuchern bestens angenommen. Wir
standen zu jeder Zeit in engem Dialog mit der Stadt insbesondere dem
Ordnungsamt sowie Gesundheitsamt.“
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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