Watt auf's Ohr
Kleine Rocker, große Bühne

Auch die große Bühne beim dreitägigen Festival „Gothic Meets Rock“ konnte (v.l.) Manuel, Jannik und Julian von der Band ‚Watt auf‘s Ohr‘ nicht schocken. Gemeinsam mit Musiker-Papa Vincenzo Piperis sorgten sie als Opener direkt für Stimmung auf dem Gut Haarbecke. | Foto: Björn Othlinghaus
  • Auch die große Bühne beim dreitägigen Festival „Gothic Meets Rock“ konnte (v.l.) Manuel, Jannik und Julian von der Band ‚Watt auf‘s Ohr‘ nicht schocken. Gemeinsam mit Musiker-Papa Vincenzo Piperis sorgten sie als Opener direkt für Stimmung auf dem Gut Haarbecke.
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Pulheim/Kierspe - (lk) Die Zukunft des Rock ist gesichert. Dafür sorgen Julian (7
Jahre, Gesang, Gitarre), Jannick (9 Jahre, Schlagzeug) und Manuel (9
Jahre, Bass, Backround-Vocals) aus Pullheim. Gemeinsam bilden sie die
Rockband ‚Watt auf´s Ohr‘, die jetzt beim Festival „Gothic
Meets Rock“ in Kierspe auftrat.

„Wir freuen uns ganz besonders, euch nun eine Band vorzustellen, die
so wohl noch keiner gesehen hat“, begrüßten die
Festival-Veranstalter die Fans von Gothic, Rock- und Metal-Musik auf
dem Gut Haarbecke.

Von Christi Himmelfahrt bis Samstag spielten dort – bei perfektem
Festival-Wetter - insgesamt 33 Bands. Und als Opener sorgte ‚Watt
auf’s Ohr‘ direkt für die richtige Festival-Stimmung.

„Als die Jungs die Bühne betraten, sah man in einzelnen Gesichtern
der Rock-, Gothic- und Metal-Fans noch Fragezeichen. Doch nach dem
ersten Song „ Auf uns“ von Andreas Bohrani war das Eis bereits
gebrochen und als Bassist Manuel als nächsten Song „TNT“ von ACDC
ankündigte, flogen den Jungs die Herzen entgegen. Beim Refrain gingen
die Hände hoch und es wurde kräftig mitgesungen“, berichtet
Vincenzo Piperis, Vater von Julian und Jannik. Am Ende waren auch die
härtesten Metal-Fans überzeugt und ohne Zugabe durfte „ Watt
auf´s Ohr“ die Bühne dann auch nicht verlassen. Der musikalisch
ganz andere Titel „Die Fliege“ von Götz Widmann bildete den
gelungenen Abschluss ihres Auftritts. Für die drei Jungs sicherlich
ein unvergessliches Erlebnis.

Aktuell arbeiten sie an der Erweiterung ihres Repertoires, darunter
eigene Songs und eine Version des ‚Rag’n Bone Man‘-Hits
„Human“.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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