Dreikönigssingen
Pulheimer Sternsinger brauchen Unterstützung
Die Sternsinger der Pfarrei St. Kosmas und Damian Pulheim brauchen Unterstützung! Rund um den Jahreswechsel werden sie in Pulheim wieder Spenden für benachteiligte Gleichaltrige in aller Welt sammeln, natürlich unter Einhaltung der aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen.
Pulheim (red). Die Pfarrei sucht für die kommende Aktion Dreikönigssingen Mädchen und Jungen, die sich engagieren möchten. Die kleinen und großen Königinnen und Könige werden vom 7. bis 9. Januar 2022 im Einsatz sein. Darüber hinaus werden jugendliche und erwachsene Begleitpersonen gesucht, die ehrenamtlich die Sternsingergruppen betreuen. Bei der vergangenen Aktion in Pulheim kamen trotz der Corona-Situation 12.413,67 Euro zusammen. Weitere Informationen, etwa die aktuelle Situation betreffend, gibt es unter www.sternsinger-pulheim.de oder per Mail sternsinger@bdkj-pulheim.de.<br/><br/>Besuchswünsche können entweder in der Pfarrkirche St. Kosmas und Damian oder online unter www.sternsinger-pulheim.de/besuchswuensche abgegeben werden.
Gesundheit im Mittelpunkt der 64. Aktion Dreikönigssingen
Bundesweit beteiligen sich die Sternsinger in diesem Jahr an der 64. Aktion Dreikönigssingen. „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit“ heißt das Motto der kommenden Aktion. Die Sternsinger machen dabei gemeinsam mit den Trägern der Aktion, dem Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger’ und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), auf die Gesundheitsversorgung von Kindern in Afrika aufmerksam. Anhand von Beispielprojekten in Ägypten, Ghana und dem Südsudan wird gezeigt, wo die Hilfe der Sternsinger ankommt und wie die Gesundheitssituation von Kindern verbessert wird. Denn in vielen Ländern des globalen Südens ist die Kindergesundheit aufgrund schwacher Gesundheitssysteme und fehlender sozialer Sicherung stark gefährdet. In Afrika sterben täglich Babys und Kleinkinder an Mangelernährung, Lungenentzündung, Malaria und anderen Krankheiten, die man vermeiden oder behandeln könnte. Die Folgen des Klimawandels und der Corona-Pandemie stellen zusätzlich eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dar.
Redakteur/in:Holger Slomian aus Pulheim |
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