Stadtfest in Pulheim
Sommer, Sonne, schön

Foto: Holger Bienert
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Pulheim - Unterhaltung, Musik und Spaß versprachen die Veranstalter, und
hielten Wort. Für jeden war etwas dabei. Und wie seit vielen Jahren
üblich, präsentierten auch bei der 36. Festauflage des Pulheimer
Stadtfestes Vereine aus Pulheim ihre Aktivitäten, warben um neue
Mitglieder und für anstehende Veranstaltungen. „Deshalb sind wir
hier. Wir möchten das Sommersportprogramm der Leichtathletik- und
Fitnessabteilung ins Gedächtnis rufen. In den Sommerferien kann in
viele Sportarten für alle Altersgruppen einmal unverbindlich
hineingeschnuppert werden“, so Ursula Javornik von der LAF des PSC.
Neben vielen `Stand-Stammgästen` - beispielweise die
Partnerschaftsclubs für Guidel und Fareham, der Verein für
Geschichte - war erstmals die Rockinitiative Pulheim (RIP) mit einem
eigenen Stand im Rathausinnenhof vertreten. Seit 30 Jahren stellt die
Initiative Konzerte in Pulheim auf die Beine, sei es in Kneipen, im
Jugendzentrum Pogo oder in Kooperation mit dem Walzwerk-Theater.
„Rockmusik ist einfach kein Randthema mehr und spricht viele Leute
an. Deshalb ist auch das Walzwerk eine tolle Location“, so Guido
Leidheuser von RIP. Das nächste große Ding findet aber in der Pogo
statt, am 7. Oktober. 16 Bands spielen dann beim 15. Rock für
Toleranz-Festival.

Um ganz andere Musik ging es dem Frauenchor Stommeln. Die Damen waren
nicht nur auf der Suche nach neuen Stimmen, sondern machten auf das
Konzert „Musik liegt in der Luft“ zum 20. Geburtstag des Chores am
10. September aufmerksam.
Dagegen rückten andere Gruppen, wie die „Friedensinitiative/ attac
Pulheim“ mit der Aktion „Stoppen wir den Datenklau“, aktuelle
gesellschaftliche Themen in den Mittelpunkt. Die Flüchtlingshilfe
Pulheim startete auf dem Fest einen Aufruf und stellte die
„Pulheimer Resolution zur Hilfe und Integration für politisch,
rassisch oder religiös Verfolgte“ vor.
„Wir suchen dringend Wohnraum für etwa 250 anerkannte Flüchtlinge.
Die Großunterkünfte der Stadt sind nur als kurzfristige
Übergangslösungen gedacht. Ein einzelnes Zimmer kann schon
weiterhelfen“, so Peter auf der Landwehr.
Eine groß angelegte Kampagne „Freiwillige Feuerwehr. Für mich.
Für alle“, ein Gemeinschaftsprojekt des NRW-Innenministeriums und
des Verbandes der Feuerwehren in NRW, warb auf dem Stadtfest für ein
Engagement in der freiwilligen Feuerwehr. Auch beim Feuerwehrlöschzug
in Pulheim macht sich ein landesweiter Trend bemerkbar: Die Zahl der
Aktiven geht langsam zurück. Deshalb sei der Löschzug dabei, eine
Unterstützungseinheit aufzubauen, die prinzipiell jedem offen stehe,
erklärt Löschzugführer Reinhard Grenmlitza: „Es geht nicht nur um
den Löscheinsatz. Die Feuerwehrarbeit ist so vielfältig und bietet
viele andere Bereiche, in denen man ehrenamtlich arbeiten und
mithelfen kann. Und so die Feuerwehr vor Ort unterstützt.“
Unterhaltung, Musik und Spaß versprachen die Veranstalter, und
hielten Wort. Für jeden war etwas dabei. Und wie seit vielen Jahren
üblich, präsentierten auch bei der 36. Festauflage des Pulheimer
Stadtfestes Vereine aus Pulheim ihre Aktivitäten, warben um neue
Mitglieder und für anstehende Veranstaltungen. „Deshalb sind wir
hier. Wir möchten das Sommersportprogramm der Leichtathletik- und
Fitnessabteilung ins Gedächtnis rufen. In den Sommerferien kann in
viele Sportarten für alle Altersgruppen einmal unverbindlich
hineingeschnuppert werden“, so Ursula Javornik von der LAF des PSC.
Neben vielen `Stand-Stammgästen` - beispielweise die
Partnerschaftsclubs für Guidel und Fareham, der Verein für
Geschichte - war erstmals die Rockinitiative Pulheim (RIP) mit einem
eigenen Stand im Rathausinnenhof vertreten. Seit 30 Jahren stellt die
Initiative Konzerte in Pulheim auf die Beine, sei es in Kneipen, im
Jugendzentrum Pogo oder in Kooperation mit dem Walzwerk-Theater.
„Rockmusik ist einfach kein Randthema mehr und spricht viele Leute
an. Deshalb ist auch das Walzwerk eine tolle Location“, so Guido
Leidheuser von RIP. Das nächste große Ding findet aber in der Pogo
statt, am 16. Oktober. 16 Bands spielen dann beim 15. Rock für
Toleranz-Festival.
Um ganz andere Musik ging es dem Frauenchor Stommeln. Die Damen waren
nicht nur auf der Suche nach neuen Stimmen, sondern machten auf das
Konzert „Musik liegt in der Luft“ zum 20. Geburtstag des Chores am
10. September aufmerksam.
Dagegen rückten andere Gruppen, wie die „Friedensinitiative/ attac
Pulheim“ mit der Aktion „Stoppen wir den Datenklau“, aktuelle
gesellschaftliche Themen in den Mittelpunkt. Die Flüchtlingshilfe
Pulheim startete auf dem Fest einen Aufruf und stellte die
„Pulheimer Resolution zur Hilfe und Integration für politisch,
rassisch oder religiös Verfolgte“ vor.
„Wir suchen dringend Wohnraum für etwa 250 anerkannte Flüchtlinge.
Die Großunterkünfte der Stadt sind nur als kurzfristige
Übergangslösungen gedacht. Ein einzelnes Zimmer kann schon
weiterhelfen“, so Peter auf der Landwehr.
Eine groß angelegte Kampagne „Freiwillige Feuerwehr. Für mich.
Für alle“, ein Gemeinschaftsprojekt des NRW-Innenministeriums und
des Verbandes der Feuerwehren in NRW, warb auf dem Stadtfest für ein
Engagement in der freiwilligen Feuerwehr. Auch beim Feuerwehrlöschzug
in Pulheim macht sich ein landesweiter Trend bemerkbar: Die Zahl der
Aktiven geht langsam zurück. Deshalb sei der Löschzug dabei, eine
Unterstützungseinheit aufzubauen, die prinzipiell jedem offen stehe,
erklärt Löschzugführer Reinhard Grenmlitza: „Es geht nicht nur um
den Löscheinsatz. Die Feuerwehrarbeit ist so vielfältig und bietet
viele andere Bereiche, in denen man ehrenamtlich arbeiten und
mithelfen kann. Und so die Feuerwehr vor Ort unterstützt.“

 

- Holger Bienert

Foto: Holger Bienert
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Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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