Unfallprävention für Senioren
Spaziergang mit der Polizei fiel ins Wasser

Die Polizei war mit ihrem Angebot zur Unfallprävention für Seniorinnen und Senioren in der AWO-Pulheim.  | Foto: AWO Pulheim
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  • Die Polizei war mit ihrem Angebot zur Unfallprävention für Seniorinnen und Senioren in der AWO-Pulheim.
  • Foto: AWO Pulheim

Pulheim (hs). Gut 30 Seniorinnen und Senioren waren begeistert, wie Polizeihauptkommissarin Claudia Färber und ihr Kollege Polizeihauptkommissar Hans Ehlert, beide von der Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis, bei der Arbeiterwohlfahrt im Zanderhof in Pulheim im Dialog und mit nachvollziehbaren Beispielen unter anderem „Sehen und gesehen werden“ veranschaulichten und über das Thema „Sicherheit für Senioren im Straßenverkehr“ redeten.

Zum Beispiel: Reflektierende Jacken leuchten bei Dunkelheit hell auf, wenn sie angeleuchtet werden. Ebenso wirkt bei Rollatoren ein reflektierender „Überzieher“ für den Sitz, wie sie von der Polizei zur Freude der anwesenden Nutzerinnen von Rollatoren verteilt wurden. Gerade in der jetzt beginnenden dunklen Jahreszeit ein wichtiger Bestandteil zum Gesehen werden.

Der ursprünglich vorgesehene gemeinsame Spaziergang der Polizei mit den AWO-Senioren durch Pulheimer Straßen wurde wegen starken Regens abgesagt und verschoben, Ein neuer Termin in einer trockeneren Wetterphase wird noch festgelegt.

Stattdessen gab es unterhaltsame Kurzvideos mit Horst Lichter über sicheres Verhalten im Straßenverkehr, die kurzweilig durch Polizistin Claudia Färber mit weiteren Beispielen ergänzt wurden.

Mit ihrem Kollegen Hans Ehlert wurde der Anhalteweg eines nahenden Autos mit Reaktionsweg und Bremsweg geschätzt. Alle Beteiligten waren dabei überrascht, wie viele Meter ein Auto braucht, bis es aus Tempo 30 oder 50 tatsächlich steht.

Die Polizei war mit ihrem Angebot zur Unfallprävention für Seniorinnen und Senioren in der AWO-Pulheim.  | Foto: AWO Pulheim
Polizeihauptkomissarin Claudia Färber und ihr Kollege Polizeihauptkommissaf Hans Ehlert verdeutlichten, wie wichtig es ist, im Straßenverkehr gesehen zu werden.  | Foto: AWO Pulheim
Redakteur/in:

Holger Slomian aus Pulheim

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