Solidarität, Frieden und Mitmenschlichkeit
Sternsinger bringen Segen ins Rathaus
Traditionell hat der erste offizielle Termin im Rathaus „königlichen“ Charakter. Bürgermeister Frank Keppeler empfing eine Abordnung der Sternsinger.
Pulheim (hs). Auch in diesem Jahr schrieben die Mädchen und Jungen der katholischen Pfarrgemeinden St. Kosmas und Damian Pulheim, St. Martinus Stommeln, St. Hubertus Sinnersdorf, St. Nikolaus Brauweiler, St. Cornelius Geyen und St. Martinus Sinthern die Segensbitte mit Kreide neben die Haupteingangstür und brachten einen Aufkleber über der Tür zum Ratssaal an. Begleitet wurden sie dabei von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.
„Das Sternsingen steht für Solidarität, Frieden und Mitmenschlichkeit – eine Botschaft, die aktuell mehr denn je von Bedeutung ist. Mit dieser Aktion wird ein wichtiges Zeichen der Hoffnung zum Start des neuen Jahres gesetzt“, lobte Bürgermeister Keppeler die Kinder und alle Verantwortlichen für ihren Einsatz.
Unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ steht der respektvolle Umgang mit Menschen und Natur im Fokus des Dreikönigssingens 2024.
Deutschlandweit beteiligen sich rund 300.000 Kinder und Jugendliche an der Aktion des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ und des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Auch im gesamten Stadtgebiet sind in diesen Wochen zahlreiche Kinder und Jugendliche als Sternsinger unterwegs, um den Segen in die Häuser zu bringen und Spenden für Kinder in Not zu sammeln.
Redakteur/in:Holger Slomian aus Pulheim |
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