Nachdenkliches
ADVENT
Die dunkle Jahreszeit ist nun in vollem Gange! Die Tage sind kurz. Es wird früh dunkel. Während in der hellen Jahreszeit um 17 Uhr noch das volle Leben tobt, ist es jetzt bei der frühen Dunkelheit und dem Mangel an hellem Sonnenlicht Zeit für Gemütlichkeit und Runterschalten! Auch die Natur rüstet sich seit einiger Zeit für den Winterschlaf und sammelt neue Kraft, um im Frühjahr wieder voll zu erwachen und zu erblühen und uns mit ihren zauberhaften leuchtenden Farben zu erfreuen!
Zeit der Kerzen. Zeit für heißen Tee, heiße Schokolade oder Glühwein. Zeit für die Weihnachtsbäckerei. Zeit für die Vorbereitung auf die Advents- und Weihnachtszeit. Zeit für Gemütlichkeit und Besinnlichkeit. Zeit für einen guten Endstart in den letzten Monat dieses Jahres! Und schon bald neigt sich das Jahr auch schon wieder seinem Ende zu! Der immer gleiche Kreislauf! Die Zeit läuft so schnell, denkt man.
Was wir uns in dieser Zeit, für das neue Jahr und immer wünschen, ist F R I E D E N !!!!!! Frieden in der Welt! Frieden unter uns Menschen! Frieden in der kleinsten Zelle, unserer Familie !!! Einen sehr schönen Text dazu, der sich auch in meinem Kalender 2025 "Impressionen vom Meer" wiederfindet, möchte ich für alle hier einstellen!
"Damit es Frieden in der Welt gibt, müssen die Völker in Frieden leben.
Damit es Frieden in den Städten gibt, müssen sich die Nachbarn verstehen.
Damit es Frieden zwischen Nachbarn gibt, muss im eigenen Haus Frieden herrschen.
Damit im Haus Frieden herrscht, muss man ihn im eigenen Herzen finden!"
(Laotse)
Ein weiteres Zauberwort, das immer gültig ist, vor allem in der jetzigen Weltsituation und im privaten Bereich bei ganz vielen Menschen, ist H O F F N U N G !!!! Die Hoffnung darf man niemals verlieren! NIE !!!
Einen Text darüber habe ich dieses Jahr im Weihnachts-Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde St. Cosmas & Damian in Pulheim geschrieben! Auflage 5400 Exemplare! Es macht mir sehr viel Freude, für die vielseitigen KIRCHLICHEN Themen aus meiner persönlichen WELTLICHEN menschlichen Sicht zu schreiben! Kirchlich kann ich nicht mehr so gut! Dieser Zahn ist mir leider damals nach neun Jahren streng katholischer Nonnenschule gezogen worden! Wohl aber schreibe ich mit großer Begeisterung aus meiner eigenen religiösen Sicht, die ich mir mein bisheriges Leben lang bewahrt habe! Etwas bleibt halt immer hängen! Die Redaktionen der Pfarrgemeinden, für die ich in ihrem Pfarrbrief schreiben darf, kennen, akzeptieren und achten meine Einstellung! Aufrichtigen Dank dafür!
Nun möchte ich Ihnen allen von ganzem Herzen einen schönen 1. Adventssonntag wünschen, eine gemütliche besinnliche und vor allem gesunde Vorweihnachtszeit, möglichst OHNE Nerven zehrende Hektik, lautem Gedröhne und Menschen-Gewimmel, und ich wünsche uns allen FRIEDEN und dass uns die HOFFNUNG niemals verloren gehen mag !!! Ganz gleich, was auch immer kommt!
(C)eth
LeserReporter/in:Ellen Thoms aus Pulheim |
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