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Besinnliches
Eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit!

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MEINE Weihnachtsgeschichte aus dem wirklichen Leben

Diesen von ganzem Herzen kommenden Wunsch schicke ich an alle meine lieben Menschen! Ich wünsche Euch und Euern Lieben eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit! Genau so wünscht man mir eine besinnliche Adventszeit und eine besinnliche Weihnachtszeit! Ein schöner Wunsch! Gefällt mir!

Allerdings ... wie ist das mit BESINNLICH? Besinnlich in der heutigen Konsum-Zeit? In der Zeit der Hektik und Hetze? In der Zeit, wo jeder unter irgendeinem Druck steht? Mit Problemen zu kämpfen hat? Wo manchmal die Kraft fehlt, den Alltag zu bewältigen? In der schlimmen Zeit von Unruhen und Krieg? Wo leider bei vielen Menschen nicht mehr das Weihnachtsfest mit der Geburt Jesu im Vordergrund steht, sondern die Geschenke wichtig sind, die unterm Baum liegen.

Früher war alles anders! Früher war alles besser! Früher war alles einfacher! Ich erinnere mich an die Zeit, als ich noch viel jünger war! Zu der Zeit, als meine Eltern noch lebten, galt meistens als Wunsch zum Weihnachtsfest SOS! Richtig gehört! SOS! Socken. Oberhemd. Schlips. Zumindest in MEINER Familie. Dieses SOS betraf natürlich nur meinen Vater. Die männliche Seite meiner Familie. Ihn zu beschenken war relativ einfach! Die Wünsche meiner Mutter zu erfüllen, war auch nicht besonders schwierig oder aufwendig.

Aber auch SOS war jedes Jahr wieder mit Arbeit, Mühe und Hetze verbunden. Irgendwann, ein paar Jahre später, kamen meine eigenen drei Männer hinzu! Mein Mann. Und meine beiden Söhne. Die letzten drei Genannten waren größenmäßig etwas länger geraten. Meint, Übergrößen waren angesagt. Im Schlips natürlich nicht! Aber in Socken und Oberhemd! Zu der damaligen Zeit waren Übergrößen noch nicht so gängig und gefragt. Ich denke so ungefähr 30 Jahre zurück. Heute sind Übergrößen völlig normal!

Mein absolutes Lieblingsgeschäft damals für SOS war, ich sag es hinter vorgehaltener Hand ganz leise, um keine Werbung zu machen ... Peek und Cloppenburg! Peek und Cloppenburg war in Sachen Übergrößen schon recht gut sortiert. Im vorweihnachtlichen Gewimmel lief ich durch die Schildergasse zu meinem Lieblingsgeschäft, immer mit der Befürchtung, dass meine benötigten Übergrößen für Oberhemden hoffentlich nicht schon vergriffen waren. Wie schon erwähnt, Übergrößen waren noch eine Seltenheit! Socken, das erste S von SOS, waren in der Größe 43 bis 46 meistens ausreichend im Angebot! Darüber brauchte ich mir also keinerlei Gedanken zu machen. Wichtig und vorrangig war das O, das Oberhemd! Beziehungsweise für vier Männer DIE Oberhemden! Ich suchte Oberhemden von klassischem Weiß über Hellblau, kräftigerem Blau, Hellgrau und vielleicht Rosa in den Größen 39 und 42! Oder vielleicht doch 43? Kragenweite? Immer wieder das gleiche Problem! Für wen welche Kragenweite? Und Slim-Form? Oder lieber nicht Slim? Normale Weite. Oder noch etwas weiter für Männer mit leichtem Bauchansatz? Letzteres eher nicht! Immer wieder diese kleinen hinderlichen gedanklichen Stolpersteine beim Weihnachtseinkauf! Jedenfalls brauchte ich Oberhemden mit überlangem Arm und überlangem Rumpf. Das war schon mal klar. Da gab es keinerlei Fragen. Leider lehnten meine Männer ein rosa Oberhemd kategorisch ab! Wobei doch ein rosa Hemd mit einem anthrazit-farbenen Anzug oder einer blauen oder schwarzen Jeans eine wunderschöne Kombination ist! Fand ich. Und finde ich immer noch! Leider stand ich aber mit meiner Meinung ganz allein auf weiter und breiter Flur! Eine zum Hemd passende Krawatte (das zweite S von SOS) auszusuchen, machte mir große Freude, war aber auch nicht immer ganz einfach! Immerhin musste ich ja den Geschmack der zu Beschenkenden treffen! Was so ungefähr einem Sechser im Lotto gleich kam!

Und schon war Weihnachten gerettet! SOS machte das möglich. Unterbrochen wurde dieses SOS lediglich bei meinem Vater, der übrigens eine Normalgröße in Oberhemden hatte, vielleicht durch eine kleine Flasche 4711, „Echt Kölnisch Wasser“, als Aftershave nach der Rasur oder einen flauschigen dezenten Herren-Schal für einen älteren Herrn. Jedes Jahr das Gleiche oder, um mit dem „Diner for one“ jedes Jahr an Silvester zu sprechen „The same procedure as every year“! Damals, ganz im Gegensatz zu heute, unterschied sich die Mode noch bei jüngeren und älteren Menschen. Mein Vater war so leicht zufrieden zu stellen, freute sich über jedes Geschenk und war dankbar für meine Mühe! Aber diese Zeit ist schon lange Vergangenheit!

Bei meinen Söhnen wurde es mit zunehmendem Alter immer schwieriger, ungefragt ihren Geschmack zu treffen! Irgendwann gingen sie dann dazu über, ihre Anziehsachen, ihrem eigenen Geschmack entsprechend, selbst zu kaufen. Oder diese mit punktgenauen Anweisungen bei mir in Auftrag zu geben. Eigentlich richtiger ausgedrückt, sich zu Weihnachten zu wünschen. Und damit war ich raus aus der Peek und Cloppenburg-Geschichte! Und den klassischen Hemden mit Schlips! Moderne junge Menschen mit modernem zeitgemäßem Outfit! Nicht nur die Zeit, nein, auch das Outfit veränderte sich und wurde lockerer! Für mich eigentlich eine Erleichterung!

Besinnliche Adventszeit? Besinnliche Vorweihnachtszeit? Ich möchte fast behaupten, der Vorweihnachtsstress war jedes Jahr der gleiche. Die Fußgängerzonen voll von Menschen. Die Geschäfte voll von Menschen. An den Kassen lange Menschen-Schlangen. Die Parkhäuser rappelsvoll mit Autos. Und in den Straßenbahnen knubbelte sich Mensch an Mensch, die sinnvollerweise nicht mit dem Auto in die Innenstadt fuhren! Stress durchtränkte, besinnliche Advents- bzw. Vorweihnachtszeit! Nicht wirklich besinnlich! Eher von Besinnlichkeit und Ruhe weit entfernt! So gut, so schön!

Und wie war das doch früher gleich noch? Und ist es in der heutigen Zeit bei manchen Familien immer noch! Die gute Hausfrau sorgt für ein sauberes Weihnachtsfest. Alles wurde auf Hochglanz poliert. Weil Weihnachten vor der Tür stand! Die Fenster wurden geputzt. Gardinen gewaschen. Die Bettwäsche musste frisch und sauber sein. Die ganze Wohnung beziehungsweise das ganze Haus wurde gewienert und auf Hochglanz gebracht! Der Bürgersteig vor dem Haus wurde gefegt. Alles musste blitzen und blinken. Es durfte kein Stäubchen mehr irgendwo herumliegen! Das war man seinem guten Ruf und der anerzogenen inneren Einstellung Weihnachten gegenüber schuldig! Nicht unbedingt in der Großstand, aber ganz sicher in ländlichen Gebieten. Inzwischen kursiert diesbezüglich überall der lustige Spruch „Am 24. Dezember kommt das Christkind und nicht das Gesundheitsamt!“ Das, so finde ich, trifft den Nagel auf den Kopf! Ich finde, es kommt nicht darauf an, dass man Tage vor Weihnachten in Arbeit versinkt und die ganze Wohnung auf den Kopf stellt. Und dann am Heiligen Abend ausgelaugt und müde ist! Wichtig ist doch, das Weihnachtsfest in Ruhe und mit Gemütlichkeit, mit lieben Menschen zusammen oder auch alleine oder mit Freunden zu feiern und sich tatsächlich ein wenig auf das Wesentliche dieses Festes zu besinnen. Sind da blank geputzte Fenster wirklich wichtig? Dazu ein weiterer sehr schöner Spruch „Die besten Geschenke sitzen mit am Tisch und liegen nicht unterm Weihnachtsbaum!“ Der Mensch ist doch an Weihnachten das Wichtigste! Die meisten Sprüche, stelle ich immer wieder fest, enthalten doch sehr viel Wahrheit, auch wenn sie lustig verpackt daherkommen!

Nach dem Stress und der Hektik der Advents- beziehungsweise Vorweihnachtszeit für alle dann ein gesegnetes, besinnliches Weihnachtsfest. Weihnachten ist das Fest der Liebe. Weihnachten gilt als das Fest der Familie. Für viele Menschen birgt dieses Weihnachtsfest auch eine gewisse Problematik. Der Druck der erwarteten Freude, des freundlichen und liebevollen Umgangs mit- und untereinander, der intakten harmonischen Familie nagt und verfehlt oft nicht seine Wirkung! Druck ist immer kontraproduktiv und führt vielfach zum Gegenteil. Es herrscht eine gewisse Anspannung. Eine Erwartungshaltung. Alles zielt ab auf Friede, Freude, Eierkuchen. Alles muss perfekt sein. Alles muss unbedingt so sein, wie man es erwartet, wie es sein soll und wie es von der Außenwelt vorgegeben wird! Vielleicht auch im Sinne der Kirche einfach angebracht ist. Und mit all diesen unausgesprochenen Vorgaben und drückenden Erwartungen, die eigentlich oft weit entfernt sind von der Realität des täglichen Lebens, sind vielfach gerade Unstimmigkeiten und Streit vorprogrammiert. Die Freude ist eingeschränkt. Lockerheit und Unbefangenheit fehlen und werden ersetzt durch Anspannung und Unlust und die dumpfe Befürchtung, dass das Fest der Liebe und der Familie daneben gehen könnte. Was leider auch ganz oft der Fall ist! Tage der Ruhe, der Entschleunigung und der Besinnung sind nicht immer leicht zu ertragen. Besonders dann nicht, wenn man an die tägliche Hektik gewöhnt ist, die oft wesentliche Dinge übertönt und die davon ablenkt, sich einmal nur mit sich selbst und mit wichtigen persönlichen Dingen und Befindlichkeiten auseinander zu setzen.

Adventszeit, Zeit der Besinnung! Weihnachtszeit, Zeit der Besinnung! Weihnachten, das Fest der Familie und das Fest der Liebe ... Zeit der Besinnung! Nicht die Zeit von Stress und Hektik! Nicht die Zeit von Unruhe und Streit! Weihnachten, das Fest des FRIEDENS! Das Fest des Verstehens und der Verständigung untereinander. Unter den unterschiedlichsten Menschen mit unterschiedlichster Herkunft. Eine Gelegenheit, den anderen Menschen einmal wieder bewusst zu sehen. Wahrzunehmen. Dem Schwächeren zu helfen. Den Armen etwas abzugeben von dem, was man hat. Sich um den Kranken und Gebrechlichen bewusst zu kümmern und ihm die eigene Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken. Und das alles mit Achtsamkeit und Aufrichtigkeit. Das ist Weihnachten! Der Sinn der Heiligen Weihnacht!

Jedes Jahr habe ich einen Adventskranz mit vier dicken großen Kerzen! Rot oder Weiß. Diese Kerzen kann ich oft und lange brennen, muss sie nicht wechseln und auch keine Sorge haben, dass sie dem Tannengrün zu nahe kommen. Ich liebe Kerzenlicht, und ich mag das unruhige Tanzen und Flackern der Flammen!

Zu jeder gemütlichen Mahlzeit brennen diese Kerzen, der Zahl des entsprechenden Adventssonntages angepasst. Und dazu höre ich gemütlich und entspannt leise Musik. Klassik, vielfach modernisiert und am liebsten instrumental oder Weihnachtsmusik. Ich genieße diese Zeit! Und plötzlich, bei einer bestimmten Musik, füllen sich meine Augen ungewollt mit Tränen! Bis hin zu ganzen Sturzbächen! Was passiert in diesen Momenten mit mir? Ich bin fröhlich und gut gelaunt, ausgeglichen und ruhig und keineswegs bedrückt oder traurig. Und dann Tränen !?? Ich buddele auch nicht bewusst in der Vergangenheit, nicht mein Ding!

Die Advents- und Weihnachtszeit ist die Zeit der Emotionen! Bei bestimmten Musikstücken oder Weihnachtsliedern gehen meine Empfindungen und Gedanken ganz automatisch, ohne mein bewusstes Zutun, zurück in die Vergangenheit! In die Zeit, als ich Weihnachten noch zusammen mit meinen Eltern gefeiert habe. In die Zeit, als einer meiner Söhne geboren war und, wie das Christkindchen, in der Wippe neben dem Tannenbaum stand, fröhlich mit Händchen und Beinchen zappelnd. Zurück zu meinen kleinen Kindern, die mit strahlenden Augen und völlig aufgeregt am Heiligen Abend vor dem Weihnachtsbaum mit seinen Lichtern standen und sich voller Spannung auf die Päckchen stürzten, die das Christkind unter den Weihnachtsbaum gelegt hatte, als wir in der Kinderchristmette waren! Wir hatten extra die Balkontüre einen Spalt breit offen gelassen, damit das Christkind auch ins Haus kommen konnte. An die Zeit, als meine Kinder größer und erwachsener wurden. Als wir spät abends aus der Christmette kamen und noch lange gemütlich im Wohnzimmer zusammen saßen, leise Weihnachtsmusik hörten und Lebkuchen, Spekulatius und Dominosteine knabberten. Und müde waren von der ganzen Arbeit und weihnachtlichen Aufregung. An die Zeit, als die Familie noch intakt und komplett war und nicht das Hauptaugenmerk auf der beruflichen Karriere lag und allem, was mit dem Berufsleben zu tun hatte! Und mit den Menschen, die ausschließlich mit dem Berufsleben in Verbindung standen. So lange ist das alles her! Musik kann Emotionen wach rütteln! Und bestimmte Musik rüttelt anscheinend einen längst vergessen geglaubten seelischen Schmerz wieder wach! Das Unterbewusstsein arbeitet, nicht das Bewusstsein! Bewusstsein verdrängt, wenn es angebracht und besser scheint.

Es gab nicht nur harmonische Zeiten, es gab auch Unfrieden und Streit! Und wütendes Schimpfen und Türenknallen! Das gehört zu einem Zusammenleben verschiedener Menschen mit dazu. Aber es waren auch schöne und spannende Zeiten, die leider alle der Vergangenheit angehören. Und an die man im pulsierenden normalen täglichen Leben nicht mehr denkt. Nur in der Vergangenheit zu leben, wäre ziemlich ungut! Damit verpasst man leicht die Gegenwart! Vergangenheit ist vergangen, abgeschlossen, endgültig vorbei und abgehakt! Aber bei mir holt bestimmte Musik in der besinnlichen Advents- und Weihnachtszeit im Schein der Kerzen die Vergangenheit wieder hoch! Zumindest Momente, die mich schon damals emotional sehr berührt haben und die wohl nur verschüttet waren. Jederzeit mit den entsprechenden Noten wieder abrufbar.

Musik, die mich heute noch sehr berührt und beim Hören Tränen kullern lässt, sind zum Beispiel das Ave Maria von Schubert, das Abendlied aus der Oper Hänsel und Gretel von Humperdinck, Stille Nacht - Heilige Nacht, O Holy Night und viele andere wunderschöne Melodien, bei denen meine Emotionen aus dem Winterschlaf erwachen.

Was nun genau ist dieses BESINNLICH? Sich Zeit zu nehmen. Sich zu besinnen. Einmal in Ruhe zu reflektieren. Über manches nachzudenken. Sich über manches bewusst zu werden. Sich erinnern. Laut Internet „ein friedliches, ruhiges Ambiente, wie man es sich zu Weihnachten wünscht“. Vorbereitung und Erwartung in Richtung Heiliger Abend, an dem, wie unser Glaube uns lehrt, Jesus geboren wurde. Für MICH eine wunderbare Zeit, die aber leider jedes Jahr wieder durch Stress und Hektik übertönt wird. Obwohl ich es mir immer anders vornehme und wünsche. Allerdings gelingt es mir leider nicht. Weil man für die liebsten Menschen eben doch Geschenke haben möchte. Und weil man sich bemüht, an Weihnachten doch alles perfekt hinzubekommen. Auch wenn sich die Erwachsenen dahingehend abgesprochen haben, sich nichts zu schenken. Wenn Kinder in der Familie sind, können Christkind oder Weihnachtsmann doch nicht mit leeren Händen kommen?

Der Heilige Abend, Zeit der Besinnung? Weihnachten, Fest der Familie! Fest der Liebe! Zeit der Besinnung! Zeit der Harmonie! Wobei Familie, Liebe und Harmonie IMMER Gültigkeit und Vorrang haben sollten! Menschen sollten immer an erster Stelle stehen! Jeden Moment. Jeden Tag. Alle Zeit!

Ich wünsche Ihnen allen von ganzem Herzen ein gesegnetes BESINNLICHES fröhliches Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familie, mit all ihren Lieben, mit Freunden oder auch gemütlich und mit Ruhe alleine, und ich wünsche Ihnen, dass Sie ein bisschen den wirklichen Geist der Weihnacht wahrnehmen und leben! Jeder so, wie er mag und auf seine ganz eigene Art und Weise! Ohne irgendwelche Vorgaben und Zwänge!

Und ich wünsche Ihnen schon heute einen guten Rutsch in ein gesundes zufriedenes und glückliches Neues Jahr 2025. Und viel Erfolg bei all Ihren Vorhaben!

Und ganz besonders wünsche ich uns allen FRIEDEN ... im kleinsten Kreis. Und WELTWEIT! Zusammen mit unserer Gesundheit ist Frieden unser höchstes Gut !!! Vor allem in der heutigen, doch sehr belasteten und unruhigen Zeit!

Gleichzeitig möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken für Ihr Interesse an meinen Artikeln und Texten und dafür, dass Sie immer wieder meine Seite besuchen! Das freut mich sehr! Und ich hoffe und wünsche mir, dass Sie mir auch im Neuen Jahr weiterhin treu bleiben und bei mir lesen werden! Auch in Zukunft würde ich mich über einen Kommentar bzw. eine Rückmeldung von Ihnen zu einem meiner Themen ganz riesig freuen! Trauen Sie sich, mich Ihre Meinung wissen zu lassen!

Alle guten Wünsche für Sie! Lassen Sie es sich gut gehen, bleiben Sie gesund und putzmunter, und passen Sie gut auf sich auf! Besinnliche Feiertage!
Herzlichst, Ihre Ellen Thoms

(C)eth

LeserReporter/in:

Ellen Thoms aus Pulheim

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