Mit dem Auto zum Abstrich
Drive-In-Testung von Corona-Verdachtsfällen
- Kreisdirektor Michael Vogel (rechts) und Gesundheits- und Sozialdezernent Christian Nettersheim (2.v.l.) besprechen mit Hubert Titz (2.v.r.) und einem Mitarbeiter der Leitstelle den Ablauf der anstehenden Testungen.
- Foto: Rhein-Erft-Kreis
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Rhein-Erft-Kreis - Eine Drive-In-Testung von Corona-Verdachtsfällen hat der Krisenstab
des Rhein-Erft-Kreises an der Feuer- und Rettungswache in Kerpen
kurzfristig organisiert. Zwei Testläufe wurden bereits durchgeführt.
Die zu testenden Personen fuhren in ihren privaten Fahrzeugen an eine
Teststation im Innenhof der Wache, wo der Ärztliche Leiter des
Rettungsdienstes, Dr. Hubert Titz, und eine weitere medizinische
Fachkraft der Feuerwehr Kerpen Abstriche nahmen. Obwohl die Testung
von Verdachtsfällen in der Hausarztpraxis durchgeführt wird, kann es
dazu kommen, dass Hausärzte im Einzelfall keine Abstriche von
Patienten in ihrer Praxis nehmen können. Kreisdirektor Michael Vogel
erläutert das Verfahren: „Künftige Drive-In-Testungen werden nun
über das Kreisgebiet verteilt. Einladungen dazu werden nur unserem
Gesundheitsamt und nach klar medizinischer Indikation verschickt.“
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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