Spende von der LyondellBasell
30.000 Schutzmasken für den Krisenstab
Wesseling - (mm) Auch der Global Player in Sachen chemische Spezialprodukte, die
LyondellBasell, denkt in diesen Tagen ganz lokal und hat dem
Krisenstab des Rhein-Erft-Kreises 30.000 Masken gespendet. Der
Krisenstab ist unter anderem für die zentrale Versorgung der
Krankenhäuser, des Rettungsdienstes sowie der Pflegeinrichtungen mit
Schutzmasken verantwortlich. Die Masken stammen aus den Beständen des
Werkes und Standortleiter Tassilo Bader freute sich, „unsere
Nachbarn in diesen herausfordernden Zeiten mit Schutzausrüstung aus
unseren Beständen zu unterstützen“. Der Standortleiter sagte, dass
die Gesundheit jedes Einzelnen an unserem Standort und in der Region
wichtig sei und man deshalb selbstverständlich helfe.
Die Masken übergab Eike Peltzer, stellvertretender Leiter der
Werksfeuerwehr, an das zentrale Lager Rhein-Erft bei der Feuerwehr
Frechen an Andre Bach, Leiter der Feuerwehr Wesseling und
Einsatzleiter vom Dienst sowie Martin Gawrisch, Leiter des
Krisenstabes. „Wir sind dankbar für alles Schutzmaterial, das wir
bekommen können und das uns bei unserer Arbeit unterstützt“, sagt
Martin Gawrisch. “Die Schutzmasken werden je nach Bedarf an Schulen
und Kindertagesstätten sowie andere schutzwürdige Einrichtungen im
Kreis verteilt“.
LyondellBasell betreibt in Wesseling/Knapsack Anlagen zur Herstellung
von Kunststoffen, die in Lebensmittelverpackungen, Trinkwasserohren,
Medizintechnischen Artikeln sowie Kraftstofftanks eingesetzt werden.
Der Verbundstandort beschäftigt rund 2300 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sowie 150 Auszubildende.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.