Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit
Auftakt zur Aktion „Hier bin ich“ im Pogo

Eröffneten die Aktion „Hier bin ich“ der Diözesanen Arbeits-gemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit (DIAG OKJA) im Erzbistum Köln mit einem Kickerturnier (v.l.): Horst Konopatzki (Ratsmitglied Stadt Pulheim), Barbara Pabst (Ge-schäftsführerin  DIAG  Erzbistum  Köln),  Simon  Blens  (Leiter Caritas-OKJA Pulheim), Klaus Ripp (Vorstandsmitglied DIAG OKJA  Erzbistum  Köln),  Dr.  Petra  Rixgens  (Vorstand  Caritas Rhein-Erft),  Fabian  Stettes  (Vorstandsvorsitzender  DIAG OKJA Erzbistum Köln) und Elisabeth Rehmann (stellv. Bürger-meisterin Pulheim).  | Foto: Carsten Preis
  • Eröffneten die Aktion „Hier bin ich“ der Diözesanen Arbeits-gemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit (DIAG OKJA) im Erzbistum Köln mit einem Kickerturnier (v.l.): Horst Konopatzki (Ratsmitglied Stadt Pulheim), Barbara Pabst (Ge-schäftsführerin DIAG Erzbistum Köln), Simon Blens (Leiter Caritas-OKJA Pulheim), Klaus Ripp (Vorstandsmitglied DIAG OKJA Erzbistum Köln), Dr. Petra Rixgens (Vorstand Caritas Rhein-Erft), Fabian Stettes (Vorstandsvorsitzender DIAG OKJA Erzbistum Köln) und Elisabeth Rehmann (stellv. Bürger-meisterin Pulheim).
  • Foto: Carsten Preis

Über 120 Einrichtungen der Katholischen Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) im gesamten Erz-bistum Köln beteiligen sich an der Aktion „Hier bin ich“. Ab sofort bis zum Samstag, 20. Mai, machen die teilnehmenden Ein-richtungen mit Veranstaltungen auf sich und ihre Arbeit für Kinder und Jugendliche aufmerksam.

Rhein-Erft-Kreis (hs). Den Auftakt der Aktion markierte jetzt ein Kickerturnier im Caritas-Jugendzentrum Pogo in Pulheim. Die Teilnehmer waren sich einig: Die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist wertvoll und benötigt mehr Unterstützung. Allein im Rhein-Erft-Kreis beteiligen sich Einrichtungen aus Bedburg, Kerpen, Bergheim, Hürth, Frechen und Pulheim.

Im gesamten Erzbistum sind über 70 Aktionen für und mit Kindern- und Jugendlichen geplant, weitere kommen täglich hinzu. Während dieser Zeit wird die Arbeit der Einrichtungen für die interessierte Öffentlichkeit sichtbar gemacht und kreativ der Alltag und das Besondere in der OKJA dargestellt.

„Die Arbeit vor Ort ist unheimlich wertvoll“, betont Fabian Stettes, Vorstandsvorsitzender der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit im Erzbistum Köln. Die Mitarbeitenden seien verlässliche Bezugspartner für die Jugendlichen, hörten zu bei Problemen und machten kreative Angebote für sinnvolle Freizeitbeschäftigungen und Tagesstrukturen. Egal ob Bogenschießen, Schmuck-Atelier oder Muffins backen – die Projekte und Veranstaltungen im gesamten Erzbistum sind vielfältig.

„Kinder und Jugendliche brauchen Freiräume und ausreichend Möglichkeiten ihre Freizeit zu gestalten. Sie sollen sich ausprobieren können“, so Fabian Stettes weiter. Diese Arbeit sei nicht nur unverzichtbar, sondern brauche auch die gemeinsame Unterstützung aller Träger, betonte auch Dr. Petra Rixgens, Vorstandsmitglied des Caritasverbandes Rhein-Erft. „Das gilt auch dann, wenn sich Gemeinden neu strukturieren und kommunale Haushalte angespannt sind“, so Rixgens weiter.

Der Slogan „Hier bin ich“ steht dafür, dass die Offene Kinder- und Jugendarbeit allen einen Platz bietet. Dazu gehören Ju-gendliche, Mitarbeitende, Ehrenamtliche, Trägervertretun-gen, Eltern, Öffentlichkeit, Politik, Seelsorge und viele mehr. Die Aktion „Hier bin ich“ ist eine Initiative der Diözesanen Ar-beitsgemeinschaft Offene Kinder und Jugendarbeit im Erzbistum Köln. Sie findet regelmäßig seit dem Jahr 2012 statt.

Redakteur/in:

Holger Slomian aus Pulheim

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