Hürther Ausbildungsbörse
Beste Aussichten für die berufliche Zukunft

Foto: Stadt Hürth
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„Welche Berufe gibt es eigentlich?“, „Bringe ich dafür die richtigen Voraussetzungen mit?“ oder „Wie finde ich im Hürther Raum einen Ausbildungsbetrieb, der zu mir passt?“ – diese und viele weitere Fragen sollen auf der 26. Hürther Ausbildungsbörse beantwortet werden.

Fast 100 Unternehmen sind dieses Jahr am Start – so viele waren es noch nie. Das zeigt deutlich den Bedarf der Betriebe an Nachwuchskräften. Sie stellen am Samstag, 27. Januar, von 9 bis 14 Uhr, im Goldenberg Europakolleg (Duffesbachstraße 7, Alt-Hürth) ihre Aus- und Weiterbildungsangebote Jugendlichen aller weiter-

führenden Schulen, deren Eltern und Bezugspersonen sowie allen Interessierten vor.

„Das große Interesse der Ausbildungsbetriebe an unserer Börse zeigt deutlich, wie sich die Beschäftigungssituation verändert hat“, beschreibt Bürgermeister Dirk Breuer. „Heute sind es nicht mehr die Jugendlichen, die sich bei den Firmen um einen Ausbildungsplatz bewerben, sondern die Betriebe stellen sich aktiv vor, um ihren Fachkräftebedarf zu sichern. Ich bin stolz darauf, dass wir mit unserer Ausbildungsbörse inzwischen seit 26 Jahren beide Seiten auf ihrem Weg unterstützen können.“

Präsentiert werden rund 150 unterschiedliche Berufsbilder aus den Branchen Industrie, Einzelhandel, Lebensmittel, Pflege und Gesundheit, Dienstleistung, IT und Kommunikation, Handwerk, Verkehr und Entsorgung. Außerdem sind neben dem Goldenberg Europakolleg die Berufskollegs Adolf-Kolping, Karl-Schiller und Nell-Breuning mit ihren Angeboten vertreten. Zudem informieren private und öffentliche Hochschu

len und Unternehmen über duale Studiengänge.

Einige Unternehmen sind 2024 erstmals dabei, wie beispielsweise die Film- und Fernsehproduktionsfirma Filmpool, das Phantasialand, sowie die Branchenriesen

Aldi Süd und Lidl. Weitere Hürther Firmen, die erstmals bei der Ausbildungsbörse ausstellen, sind beispielsweise die SKOPOS GmbH & Co. KG, ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung, die Navacom IT Solutions GmbH & Co. KG, ein Spezialist für IT-Dienstleistung und Digitalisierung, sowie die voestalpine Präzisionsprofil GmbH, Tochtergesellschaft eines der erfolgreichsten europäischen Stahlkonzerne.

Bewährte Partnerunternehmen, die schon seit einigen Jahren die Börse bereichern sind unter anderem das Sana-Krankenhaus Hürth GmbH, die YNCORIS GmbH & Co. KG, Stadtbäckerei Hürth Klein‘s Backstube GmbH, GVG Rhein-Erft GmbH, Hardy Remagen GmbH & Co KG, Bautz & Klinkhammer GmbH & Co KG und die Kreissparkasse Köln. Auf der „Straße des Handwerks“ repräsentieren die Kreishandwerkerschaft des Rhein-Erft-Kreises und die Handwerkskammer Köln stellvertretend alle 130 dem Handwerk zugeordneten Berufsbilder.

Auch der beliebte „Parcours der Berufe“ ist wieder fester Bestandteil der Ausbildungsbörse. Hier werden Berufsbilder erlebbar und begreifbar gemacht, die Jugendli-

chen können ihre Fertigkeiten und Konzentration testen. Dabei werden ihre Stärken und Fähigkeiten erkannt, was die Berufsorientierung unterstützen kann.

Die Ausbildungsbörse findet in Kooperation mit dem Arbeitskreis Wirtschaft Hürth, dem Goldenberg Europakolleg, der Agentur für Arbeit und der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft statt. Der Besuch ist kostenlos.

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Stadt Hürth unter dem Stichwort „Ausbildungsbörse“.

Foto: Stadt Hürth
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Redakteur/in:

Ulf-Stefan Dahmen

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