Neun Menschen müssen beatmet werden
Covid-19-Fallzahlen vom 30. März

Die Zahlen vom 30. März - auf telefonische Nachfrage der Redaktion i Kreishaus hieß es heute, dass es vorsichtige Prognosen gäbe, dass der Höhepunkt der pandemischen Verbreitung Mitte Mai sein könnte. Mit Sicherheit wisse dies aber niemand. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Printausgabe von Schlossbote, Werbekurier, Werbepost und Wochenende. | Foto: Montserrat Manke (Grafik)
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  • Die Zahlen vom 30. März - auf telefonische Nachfrage der Redaktion i Kreishaus hieß es heute, dass es vorsichtige Prognosen gäbe, dass der Höhepunkt der pandemischen Verbreitung Mitte Mai sein könnte. Mit Sicherheit wisse dies aber niemand. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Printausgabe von Schlossbote, Werbekurier, Werbepost und Wochenende.
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Rhein-Erft-Kreis - Mit Stand 15.20 Uhr hat der Kreis die aktuellen Covid-19-Fallzahlen
vom heutigen Montag, 30. März, veröffentlicht. Von Sonntag auf
Montag ist die Zahl der Menschen im Kreisgebiet, die aktuell in
häuslicher Quarantäne sein müssen, von 1504 auf 1475 gesunken, die
der aktuell an Covid-19 Erkrankten ist hingegen von 260 auf 282
gestiegen.

Die Zahl der Genesenen ist von gestern bis heute von 65 auf 68
Menschen angestiegen.
Die Zahl der Menschen in Quarantäne seit Zählung ist ebenfalls
angestiegen, von 2826 auf 2996. genauso wie die Covid-Fälle gesamt:
von 326 auf 351.

Die aktuellen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der Tabelle.

Von den aktuell 282 an Covid-19 Erkrankten liegen 45 (Vortag 30) im
Krankenhaus, neun (Vortag 7) Menschen werden verteilt auf die
Intensivstationen von Bedburg (1), Bergheim (2), Erftstadt (2) Frechen
(2), Hürth (2) und Wesseling (1) beatmet werden - alle anderen liegen
auf Normalstation.

Zweimal täglich gibt der Kreis die Fallzahlen an die Landesbehörde
raus, dazu kommt die Mitteilung an die Presse, in der Regel einmal
täglich. Die mehrfache Datenübermittlung könne dazu führen, dass
verschiedene Quellen verschiedene Fallzahlen für den Rhein-Erft-Kreis
ausweisen.

So würden insbesondere Landes- und Bundesbehörden die Zahlen meist
nur einmal täglich aktualisieren und das mit dem Stand des
Vortages. 

Redakteur/in:

Montserrat Manke

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