Corona im Rhein-Erft-Kreis
Die tagesaktuellen Infektionszahlen
Rhein-Erft-Kreis - Hier gibt es die tagesaktuelle
Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis
+++ Zu den Entwicklungen in den vergangenen Wochen +++
(Kar-)freitag, 2. April 2021, 10.50 Uhr:
Die Zahl der Corona-Infizierten hat sich im Rhein-Erft-Kreis innerhalb
der vergangenen vier Wochen mehr als verdoppelt!
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis wird aktuell
vom Kreisgesundheitsamt mit 1,325 angegeben. Der Inzidenzwert liegt
bei 143,4 - Tendenz weiter steigend!
- Zum Stand der Impfungen:[/*]
Bis einschließlich 31. März wurden im Rhein-Erft-Kreis 69.375
Corona-Schutzimpfungen durchgeführt (49.398 Erst- und 19.977
Zweitimpfungen). Binnen einer Woche wurden somit mehr als 7.500
Impfungen verabreicht. Die Quote der Erstimpfungen im Rhein-Erft-Kreis
liegt aktuell bei 10,50 Prozent und damit leicht unter dem
Landesdurchschnitt (10,80 %).
Ab dem 3. April (Oster-Samstag) um 9 Uhr können Personen ab 60
Jahren über die Kassenärztliche Vereinigung (www.116117.de oder
telefonisch 0800-116117 01) einen Termin für AstraZeneca-Impfungen
vereinbaren. Es stehen einmalig für NRW 450.000 zusätzliche Termine
zur Verfügung - der berechtigte Personenkreis beträgt allerdings 3,8
Millionen Menschen. Aufgrund der begrenzten Impfstoffmenge ist davon
auszugehen, dass die Termine voraussichtlich in kurzer Zeit vergeben
sein werden.
Ab dem 6. April startet die Terminvergabe für Menschen ab 70
Jahren. Begonnen wird zunächst mit dem Jahrgang 1941
(79-Jährige). Diese Personengruppe erhält in diesen Tagen ein
Einladungsschreiben des NRW-Gesundheitsministers mit einem Anschreiben
durch den Landrat. Weitere Jahrgänge folgen. Die Terminvergabe
erfolgt ebenfalls über die Kassenärztliche Vereinigung. Alle
notwendigen Informationen sind dem Einladungsschreiben zu entnehmen.
Ab dem 6. April starten auch erste Impfungen in den Arztpraxen.
Dort können einerseits immobile Personen geimpft werden, die nicht
ins Impfzentrum kommen können, und andererseits Personen mit
Vorerkrankungen nach § 3 der Impfverordnung. Auch wenn die
Impfstoffmenge bei den Hausärzten ebenfalls begrenzt ist, könnte
eine Impfung für Vorerkrankte ggf. schneller erfolgen als mithilfe
eines Antrags beim Gesundheitsamt. Dem Gesundheitsamt des
Rhein-Erft-Kreises liegen mehr als 5.000 Anträge auf vorzeitige
Impfung vor, die sukzessive abgearbeitet werden. Die Kreisverwaltung
bittet von Nachfragen per Telefon abzusehen, da diese ohnehin nicht zu
einer Beschleunigung der Antragsbearbeitung führen.
Donnerstag, 10. Februar 2021, 16.00 Uhr:
So trügerisch können Statistiken sein!
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist in den
vergangenen drei Tagen (seit dem 8. Februar) von 535 auf aktuell 579
gestiegen! Und doch ist im gleichen Zeitraum die sogenannte
"7-Tages-Inzidenz gesunken: Von 80,5 auf heute 75,2.
Am 1. Februar lag die Zahl der Infizierten im Rhein-Erft-Kreis sogar
unter 500, der Inzidenzwert betrug am 29. Januar genau 55,9 - für den
Rhein-Erft-Kreis in diesem Jahr der Tiefstwert.
Hinzu kommen drei weitere Todesfälle, die heute gemeldet wurden.
Aktuell liegen die Infektionszahlen insbesondere in Wesseling, Frechen
und Bedburg deutlich über dem Durchschnitt. Den niedrigsten
Inzidenzwert hat Erftstadt (28), Pulheim liegt bei 44,3.
Bei der Impfquote ist der Rhein-Erft-Kreis unter den NRW-Durschnitt
gerutscht.
Mittwoch, 9. Februar 2021, 16.00 Uhr:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist in den
vergangenen zehn Tagen nicht entscheidend gesunken. Sie schwankt
zwischen 496 am 1. Februar, und 552, die heute Nachmittag vom
Kreisgesundheitsamt gemeldet wurden. In den vergangenen 24 Stunden
sind die Corona-Fallzahlen wieder gestiegen. Insgesamt wurden 59
Neuinfektionen registriert. 23 Personen gelten wieder als genesen.
Aktuell sind im Rhein-Erft-Kreis 552 Menschen infiziert und damit 34
mehr als am Vortag.
Im gleichen Zeitraum wurden der Kreisverwaltung zwei weitere
Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet. Es
handelt sich dabei um eine 84-jährige Frau aus Erftstadt sowie eine
85-jährige Frau aus Wesseling.
Darüber hinaus wurde im Kreisgebiet mittlerweile bei insgesamt 70
Personen die britische Coronavirus-Mutation UK-B1.1.7 nachgewiesen.
Die Zahl hat sich damit binnen einer Woche mehr als verdoppelt.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis lag am 9. Februar um 17 Uhr bei
76,1. Am 1. Februar lag dieser Wert noch bei 62.
In den beiden ersten Tagen wurden jeweils knapp 300 Impfungen im
Impfzentrum des Kreises durchgeführt.
Dienstag, 26. Januar 2021, 16.15 Uhr:
Das Infektionsgeschehen im Rhein-Erft-Kreis hat sich in den
vergangenen sieben Tagen weiter verlangsamt.
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis wurde heute
mit 671 angegeben. Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen
je 100.000 Einwohner für denRhein-Erft-Kreis lag am 25. Januar um
15:45 Uhr damit bei bei 72,9.
Mittwoch, 20. Januar 2021, 15.30 Uhr:
Es bleibt dabei, die Corona-Impfkampagne läuft einfach nicht
ruckelfrei. So wurde Anfang der Woche die geplante Impfung von 600
Bewohnerinnen und Bewohnern sowie von 200 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern in der Brühler Pflegeeinrichtung Wetterstein kurzfristig
abgesagt. Offizielle Begründung: Diese Einrichtung falle nicht in die
Kategorie der Alten- und Pflegeeinrichtungen, in denen jetzt
bevorzugt geimpft werden solle. Für ein Unding hält das Monika
Zander, Kreistagsmitglied der Fraktion, und der Fraktionsvorsitzende
der FREIEN WÄHLER Karl Heinz Spielmanns fügt hinzu: "Eine
Einrichtung, in der auf vier Bewohner ein Betreuer kommt, formal als
nicht berücksichtigungsfähig zu erklären, grenzt an einen
Schildbürgerstreich, zumal alle Vorbereitungen getroffen waren. Der
Schaden in finanzieller Hinsicht und im Blick auf das Vertrauen in
unsere Institutionen ist immens." Die Kreisverwaltung, so heißt es,
bemühe sich beim zuständigen Landesministerium um eine schnelle
Klärung des Falles.
Bereits am Dienstag kam die Hiobsbotschaft, dass sich Lieferengpässe
für den Biontech-Impfstoff auch auf die Terminplanung im
Rhein-Erft-Kreis negativ auswirken.
Im Einzelnen bedeutet das:
Impfstoff-Lieferungen an die Pflegeeinrichtungen für die 1. Impfung
werden ab dem 22. Januar in den Zeitraum ab dem 1. Februar verschoben.
Die Kreisverwaltung steht im en-
gen Austausch mit den Einrichtungen.
• Für die bereits terminierten Zweitimpfungen werden keine
Einschränkungen erwartet.
• Weitere Impfstoff-Lieferungen an die Krankenhäuser werden in die
Woche vom 1. bis 5. Februar verschoben. Alle betroffenen
Krankenhäuser wurden am Mittwoch telefonisch informiert. Die
Krankenhäuser planen umgehend die nun ausgefallenen Erstimpfungen
für Anfang Februar.
• Die Impfungen im Impfzentrum beginnen am 8. Februar - also eine
Woche später als geplant. Trotzdem startet am 25. Januar die
Terminvergabe für alle Bürgerinnen und Bürger, die 80 Jahre oder
älter sind.
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis wurde heute
mit 784 gemeldet. Darüber hinaus erhielt die Kreisverwaltung auch
heute Mitteilungen über den Tod
von weiteren Personen, die zuvor positiv auf COVID-19 getestet wurden.
Bei den insgesamt sechs Verstorbenen handelt es sich um vier Frauen
und zwei Männer im
Alter zwischen 71 und 89 Jahren.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis lag am 19. Januar um 17.45 Uhr bei
93,9.
Montag, 10. Januar 2021, 15.30 Uhr:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist rein
statistisch gesunken. Auf 879 Erkrankte. Dieser Wert kommt aber nur
dadurch zustande, dass den 228 Neuinfektionen im gleichen
Zeitraum 241 Personen als wieder genesen angerechnet werden. Der Wert
der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000 Einwohner für
den Rhein-Erft-Kreis lag am 10. Januar um 15:30 Uhr bei 113,5. Also
deutlich höher, als noch am vergangenen Donnerstag!
Zudem wurden der Kreisverwaltung auch neun weitere Todesfälle mit
positiver Testung auf COVID-19 gemeldet. Es handelt sich um 6 Frauen
und 3 Männer im Alter zwischen 58 und 100 Jahren.
Donnerstag, 7. Januar 2021, 15.30 Uhr:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist in der
ersten Woche nach den Feiertagen erwartungsgemäß wieder gestiegen.
Sie liegt heute bei 948.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner (Inzidenzwert) für den Rhein-Erft-Kreis lag am 6. Januar um
18.30 Uhr bei 93,5.
Die Lage in den Krankenhäusern im Kreis ist weiterhin angespannt. Zum
Meldezeitpunkt (7. Januar 10 Uhr) werden 113 Personen in Zusammenhang
mit einer Corona-Infektion stationär behandelt. 15 davon müssen
beatmet werden. Ak-
tuell gibt es noch freie Bettenkapazitäten für COVID-Patienten. Die
Lage ist aber äußerst dynamisch und so kommt es wiederkehrend dazu,
dass die Intensivkapazitäten im Rhein-Erft-Kreis nahezu ausgeschöpft
sind.
Montag, 4. Januar 2021, 16.30 Uhr:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis nach den heute
vom Kreisgesundheitsamt gemeldeten Zahlen über den Jahreswechsel auf
788 gesunken. Insgesamt
wurden seit Beginn der Pandemie 9.126 Indexfälle registriert. Davon
gelten 8.148 Personen bereits wieder als genesen. Derzeit befinden
sich im Kreis 1.836 Menschen in Quarantäne.
Über den Jahreswechsel erreichte die Kreisverwaltung die Mitteilung
über den Tod von weiteren Personen, die zuvor positiv auf COVID-19
getestet wurde. Damit steigt die Zahl
der Verstorbenen auf insgesamt 190 seit Beginn der Pandemie.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis lag am 3. Januar um 14:30 Uhr bei
78,4.
Bei der Interpretation der in den vergangenen Tagen spürbar
gesunkenen Fallzahlen ist zu beachten, dass während der
Weihnachtsfeiertage, zum Jahreswechsel und an den umge-
benden Tagen meist weniger Personen einen Arzt aufsuchen. Dadurch
werden weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen
durchgeführt. Dies führt dazu, dass we-
niger Erregernachweise an die Gesundheitsämter gemeldet werden.
Dienstag, 29. Dezember, 16.15 Uhr:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis nach den heute
vom Kreisgesundheitsamt gemeldeten Zahlen auf 879 gesunken. Die
7-Tages-Inzidenz liegt damit rechnerisch seit Wochen erstmals wieder
unter 100 und betrug am Montagabend exakt 98,0.
Dienstag, 22. Dezember, 16.15 Uhr:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis wird zwei Tage
vor Heilig Abend vom Kreisgesundheitsamt mit offiziell 949 angegeben.
Die 7-Tages-Inzidenz liegt damit rechnerisch bei 141,1. Erftstadt hat
mit 74 die niedrigste Inzidenz, am anderen Ende der Liste stehen
derzeit Wesseling (198,1) und Bergheim (173,7).
Für Wesseling ist das mit dem aktuellen Infektionsgeschehen in
verschiedenen Kitas zu begründen. Aufgrund einer positiv auf COVID
19 getesteten Person hat das Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises
eine Gruppe mit 11 Kindern und drei Mitarbeiterinnen der evangelischen
Kita Pusteblume in Wesseling-Keldenich bis einschließlich 30.
Dezember unter Quarantäne gestellt, was den weiteren Betrieb jedoch
nicht weiter einschränkt.
Ein COVID 19-positiver Fall ist auch in der katholischen Kita St.
Germanus in Wesseling-Mitte aufgetreten, weshalb sich zwei Gruppen mit
insgesamt 25 Kindern und neun Mitarbeiter*Innen auf Anordnung des
Gesundheitsamtes bis einschließlich 29. Dezember in Quarantäne
befinden. Der Kita-Betrieb ist dadurch aber nicht beeinflusst.
Wie bereits berichtet, befindet sich seit Dienstag, 15. Dezember, die
AWO-Kita Farbkleckse in Wesseling-Keldenich bis einschließlich 22.
Dezember in Quarantäne. Die Einrichtung geht ab dem 23. Dezember
direkt in die reguläre Weihnachtsschließzeit.
Die Zahl der in Zusammenhang mit Covid 19 Verstorbenen ist während
der letzten Tage deutlich gestiegen und steht heute bei 169.
4.009 Menschen im Rhein-Erft-kreis befinden sich offiziell in
Quarantäne.
Donnerstag, 17. Dezember, 16.30 Uhr:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist heute
wieder auf über 1.000 angestiegen Innerhalb eines Tages wurden dem
Gesundheitsamt weitere 94 Neuinfektionen gemeldet. Dem stehen
allerdings auch 48 Personen gegenüber, die zwischenzeitlich wieder
als genesen gelten. Die Zahl der aktuellen Corona-Fälle im
Rhein-Erft-Kreis steigt somit um 43 auf 1.015.
Auch die Anzahl der gemeldeten Todesfälle in Zusammenhang mit einer
COVID-19-Infektionhat sich innerhalb der letzten 24 Stunden leider um
drei erhöht. Verstorben sind ein 62-jähriger Mann aus Kerpen, ein
85-jähriger Mann aus Pulheim sowie ein 72-jähriger Mann
aus Erftstadt.
Erftstadt ist aktuell die einzige Kommune Rhein-Erft-Kreis mit einer
7-Tages-Inzidenz von unter 100. Der Kreisdurchschnitt liegt heute bei
147,9.
Weitere Covid-Fälle in Wesselinger Kitas
Bereits am Dienstag wurde in der AWO-Kita Farbkleckse im Fuchsweg in
Wesseling-Keldenich eine Mitarbeiterin positiv auf COVID 19 getestet.
Nach Absprache mit dem Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises befinden
sich seit Dienstag bis einschließlich 22. Dezember 34 Kinder und
fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Quarantäne, was den
weiteren Betrieb jedoch nicht weiter einschränkt.
Wie bereits berichtet, ist der katholische Kindergarten St. Thomas bis
einschließlich 24. Dezember geschlossen, da sich alle zehn
Mitarbeiter*innen und 36 Kinder in Quarantäne befinden. Auch eine
Erzieherin und 18 Kinder aus der Kita Villa Kunterbunt an der
Jahnstraße sind aktuell in Quarantäne. Der Kita-Betrieb ist dadurch
aber nicht beeinflusst.
Mittwoch, 16. Dezember, 16.30 Uhr:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist heute
wieder an gestiegen und beträgt insgesamt 972 – 76 Fälle mehr
als am Dienstag.
Insgesamt wurden 118 Neuinfektionen gemeldet. Dem stehen 39 Personen
gegenüber, die zwischenzeitlich wieder als genesen gelten.
Darüber hinaus wurden der Kreisverwaltung leider auch heute wieder
weitere Verstorbene gemeldet, die mit dem Coronavirus infiziert waren.
Es handelt sich um einen 91-jährigen Mann und eine 88-jährige Frau
aus Bedburg, die beide in einer Pflegeeinrichtung verstarben sowie
eine 81-jährige Frau aus Kerpen, die in einem Krankenhaus verstarb.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am Mittwochabend 147,9.
Montag, 14. Dezember, 16.30 Uhr:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist auch über
das Wochenende weiter gestiegen. Insgesamt wurden 281 Neuinfektionen
gemeldet, damit gelten 918 Menschen im Rhein-Erft-Kreis als infiziert.
4.778 Personen sind in Quarantäne.
Darüber hinaus gibt es leider auch heute wieder drei Todesfälle in
Zusammenhang
mit einer Corona-Infektion zu beklagen. Es handelt sich dabei um eine
86-jährige Frau aus Bedburg, einen 81-jährigen Mann aus Elsdorf
sowie einen 76-jährigen Mann aus Bergheim, der bereits am 6.Dezember
in einer Dürener Klinik verstorben war.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 13. Dezember um 17:15
Uhr 137,9. Den tagesaktuellen Wert gibt es heute ab 19 Uhr über die
interaktive Lagekarte.
Donnerstag, 10. Dezember, 16.30 Uhr:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis steigt seit
zwei Tagen wieder er an und beträgt heute insgesamt 818 aktuelle
Fälle..
Leider wurden dem Gesundheitsamt heute auch wieder mehrere Verstorbene
gemeldet, die mit dem Coronavirus infiziert waren. Es handelt sich um
vier Frauen im Alter zwischen 76 und 81 Jahren sowie um zwei Männer
im Alter zwischen 63 und 69 Jahren. Seit Beginn der Pandemie hat es im
Kreis damit insgesamt 132 Tote in Zusammenhang mit einer
Corona-Infektion gegeben.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 9. Dezember um 18 Uhr
116,2.
4,195 Menschen befinden sich derzeit in Quarantäne.
Die aktuellen Zahlen für heute ist ab 19 Uhr über die interaktive
Lagekarte
abrufbar: Lagekarte
Dienstag, 8. Dezember, 16.30 Uhr:
Die Zahl der aktuellen Coronafälle ist in den letzten 24 Stunden um
10 auf 743 gesunken. Dem Gesundheitsamt wurden 65 Neuinfektionen und
73 Personen, die zwischenzeitlich wieder als genesen gelten, gemeldet.
Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie im Rhein-Erft-Kreis 7.005
Infektionen nachgewiesen.
Leider gibt es weitere Todesfälle mit positiver Testung auf COVID-19
zu beklagen. Es handelt sich um einen 60-jährigen Mann aus Elsdorf
und eine 76-jährige Frau aus Bedburg.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 7. Dezember um 16:45 Uhr
116,4.
Gestern wurde über Engpässe bei der Versorgung von COVID19-Patienten
in den Krankenhäusern des Rhein-Erft-Kreises berichtet. Diese
Situation hat sich seitdem leicht verbessert. Vom Rettungsdienst
abgemeldet ist derzeit nur noch das Krankenhaus in Frechen. In den
anderen Häusern stehen trotz hoher Auslastung noch freie
Bettenkapazitäten zur Verfügung.
Dienstag, 8. Dezember, 10 Uhr:
Genau 14 Tage nach der großen Entscheidung, den Lockdown-Light
(welch' eine Wortkonstruktion) um Sonderregelungen für Weihnachten
und Silvester zu ergänzen, wird immer klarer: Das alles reicht nicht,
um die Infektionszahlen auf das erhoffte Maß zu reduzieren.
Tatsächlich haben sich die Zahlen bundesweit seit Anfang November
nicht spürbar geändert. Zu Beginn wurde das noch als der erwünschte
Effekt beschrieben. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet verkündete
seinerzeit sogar, die Entscheidung sei im leicht gefallen, weil er
genau wisse, Ende November werde alles besser.
Inzwischen werden die Stimmen immer lauter, die "schärfere
Maßnahmen" befürworten. Aber wann? Jetzt sofort? Lieber Weihnachten
noch abwarten? Dem Einzelhandel das Geschäft jetzt nicht ganz
verderben? Schulferien auf vier Wochen verlängern? Silvester feiern?
Wenn ja, mit wem? Viele Fragen und keine klaren Antworten.
Im Rhein-Erft-Kreis sind übers Wochenende 202 Neuinfektionen
gemeldet worden. Nur dank der Zahl von 278 Menschen, die gleichzeitig
als genesen gelten, ist die Zahl der Erkrankten gesunken. Und zwar auf
753. Das entspricht dann einer rechnerischen 7-Tages-Inszidenz von
117,3.
Leider gibt es weitere Todesfälle mit positiver Testung auf COVID-19
zu beklagen. Es handelt sich um einen 73-jährigen Mann aus Bergheim
und eine 86-jährige Frau aus Frechen.
Die Lage in den Krankenhäusern des Rhein-Erft-Kreises hat sich
am Wochenende weiter zugespitzt. Aktuell können vier der sieben
Akut-Krankenhäuser (Wesseling, Brühl, Bedburg und Frechen) keine
COVID-19-Patienten mehr auf einer Normalstation aufnehmen, weil
entweder die Kapazitäten erschöpft sind oder entsprechende
personelle Ressourcen vor allem wegen krankheitsbedingte Ausfälle
nicht zur Verfügung stehen. Auch die Versorgungskapazitäten im
Bereich der Intensivversorgung waren am Wochenende nahezu erschöpft.
Mit einer kurzfristigen Entspannung
ist derzeit nicht zu rechnen.
Dienstag, 24. November, 19.15 Uhr:
Am "Tag der Entscheidung" im Berliner Kanzleramt meldet das
Kreisgesundheitsamt sieben Todesfälle in Zusammenhang mit Covid 19
für die vergangenen 24 Stunden. Dieser traurige Höchstwert passt
leider ins Bild. Denn auch bundesweit wurde heute die Höchstzahl an
Todesfällen seit Ausbruch der Pandemie gemeldet. Die Zahl der
offiziell im Rhein-Erft-Kreis an Covid 19 Infizierten ist dagegen seit
gestern weiter gesunken.
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis wird heute mit
908 angegeben.
81 Neuinfektionen stehen 122 Personen gegenüber, die zwischenzeitlich
wieder als genesen gelten. Die Zahl der aktuellen Corona-Fälle im
Rhein-Erft-Kreissinkt somit um 48.
Hingegen hat sich die Anzahl der Todesfälle in usammenhang mit einer
COVID-19-Infektion leider erhöht. Es handelt sich dabei um einen
83-jährigen Mann aus Bedburg, einen 75-jährigen Mann aus Hürth und
eine 94-jährige Frau aus Brühl.
Darüber hinaus wurden heute von einer Kölner Klinik mehrere Personen
gemeldet, die teilweise bereits vor einigen Tagen verstarben. Hierbei
handelt es sich um eine 73-jährige Frau aus Pulheim, einen
57-jährigen Mann aus Erftstadt, einen 74-
jährigen Mann aus Kerpen sowie eine 82-jährige Frau aus Bergheim.
„Innerhalb eines Tages steigt die Zahl der Verstorbenen mit
nachgewiesener Corona-Infektion um 7 an. Das ist ein trauriger
Höchstwert und macht mich tief betroffen,“ so Landrat Frank Rock.
„Mein Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen der
Verstorbenen, denen ich in dieser schwierigen Zeit viel Kraft
wünsche.“
In Quarantäne befinden sich gegenwärtig 4.227 Personen und damit 145
mehr als noch am gestrigen Tag.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 24. November um 18 Uhr
152,6.
Montag, 23. November, 16.30 Uhr:
Die Zahl der offiziell im Rhein-Erft-Kreis an Covid 19 Infizierten ist
über das Wochenende gesunken.
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis wird heute mit
998 angegeben.
Seit der Meldung vom vergangenen Freitag wurden 298 Neuinfektionen
gemeldet. Dem stehen 464 Personen gegenüber, die zwischenzeitlich
wieder als genesen gelten.
In Quarantäne befinden sich gegenwärtig 3.875 Personen und damit 251
weniger als noch am Freitag.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 22. November (Sonntag)
um 17 Uhr 181,9. Die aktuelle Zahl für heute ist ab 19 Uhr über die
interaktive Lagekarte
abrufbar: Lagekarte
Freitag, 20. November, 17.30 Uhr:
Böse Zungen sagen ja, sie glaubten nur der Statistik, die sie selber
gefälscht hätten. Das wäre natürlich gefundenes Fressen für
diejenigen, die das Corona-Virus für eine Erfindung und die Zahlen
von Erkrankten und Toten für eine Erfindung von wer weiß wem halten
und deshalb genauso mit der Realität umgehen. Umso wichtiger ist es,
das veröffentlichte Zahlenmaterial hier und da richtig einzuordnen.
Deshalb hier und jetzt die Feststellung: Sinkende Indexzahlen sind
(leider) noch kein Grund für Entwarnung und deshalb auch kein Grund,
sich heute schon auf baldige "Lockerungen" der gegenwärtigen
Einschränkungen unserer aller Leben zu freuen. Ein Blick in die heute
vom Kreisgesundheitsamt veröffentlichten Zahlen hilft bei der
Einschätzung:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis - heißt es da
- ist heute um 74 auf 1.165 gesunken. Nein, das ist keine rundum
positive Nachricht. Denn auch heute wurden wieder 104 Neuinfektionen
gemeldet. Der vermeintlich positive Trend ergibt sich zunächst einmal
alleine aus einer mathematischen Gleichung, weil zeitgleich heute 178
Menschen als "wieder genesen" in die Statistik aufgenommen worden
sind.
Wie leicht eine solche Meldung voreilig zu positiv bewertet werden
kann, zeigt ein Blick auf den Inzidenzwert der vergangenen sieben
Tage: Der ist nämlich seit gestern um 5,3 auf aktuell 182,3
gestiegen! Ein neuer Höchstwert für den Rhein-Erft-Kreis.
Kreisweit weist die Statistik insgesamt 1.165 infizierte Menschen aus,
4.126 befinden sich in Quarantäne. Und inzwischen liegen die
Fallzahlen in sieben von zehn Kommunen über 100. Einzig Bedburg,
Elsdorf und Pulheim liegen momentan drunter.
Donnerstag, 19. November, 17.30 Uhr:
Das sind keine guten Nachrichten, die in den letzten Tagen aus dem
Kreisgesundheitsamt gemeldet werden. Die Zahl der Infizierten steigt
weiter und der Rhein-Erft-Kreis ist inzwischen der Kreis in
Nordrhein-Westfalen mit den höchsten Inzidenzzahlen.
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im
Rhein-Erft-Kreis inzwischen auf insgesamt 1.239 angestiegen.
Es wurden 106 Neuinfektionen registriert, dem stehen 85 zusätzliche
Personen gegenüber, die mittlerweile wieder als genesen gel-
ten.
Leider gibt es heute einen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit
einer Corona-Infektion zu beklagen. Eine 85-jährige Frau mit
Vorerkrankungen aus Kerpen verstarb in einer Klinik.
In Quarantäne befinden sich gegenwärtig 4.297 Personen und damit 63
mehr als noch am Mittwoch.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 18. November um 18 Uhr
177,0.
Die Krankenhäuser im Kreis versorgen derzeit 81 Patienten in
Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Davon werden 25
intensivmedizinisch betreut. Zum Meldezeitpunkt (Mittwoch) betrug
die freie Bettenkapazität für COVID-Patienten im Kreis noch 30
Betten auf Normalstation und 16 Betten auf Intensivstation (davon 12
mit Beatmungsplatz).
Dienstag, 17. November, 17.30 Uhr:
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist seit
gestern nach den offiziellen Zahlen des zuständigen
Kreisgesundheitsamtes gesunken. Das allerdings nur deshalb, weil
innerhalb der letzten 24 Stunden mehr Menschen als genesen meldet
wurden, als zeitgleich Neuinfizierte in die Statistik gekommen
sind. In den letzten 24 Stunden ist die Zahl der aktuellen
Corona-Fälle im Kreis um 131 gesunken. Zwar wurden 105 Neuinfektionen
registriert, dem stehen aber 236 zusätzliche Personen gegenüber, die
mittlerweile wieder als genesen gelten.
In Quarantäne befinden sich gegenwärtig 4.036 Personen.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 16. November um 18 Uhr
174,7. Das heißt im Klartext: Dieser für die Bewertung der Lage
wesentliche Wert steigt weiter deutlich an und liegt im
Rhein-Erft-Kreis zur Zeit auch deutlich sowohl über dem Landes- wie
auch über dem Bundesdurchschnitt.
Aktuelle Angaben über die Situation in den Krankenhäusern des
Kreises macht das Kreisgesundheitsamt keine.
Montag, 16. November, 17.25 Uhr:
Alles andere als erfreulich entwickeln sich die Fallzahlen im
Rhein-Erft-Kreis. Die Zahl
der aktuell bestätigten Corona-Fälle im
Rhein-Erft-Kreis ist über das Wochenende nach Informationen
des zuständigen Kreisgesundheitsamtes "deutlich" gestiegen.
Insgesamt wurden 435 Neuinfektionen registriert und 320 Personen, die
zwischenzeitlich wieder als genesen gelten. Aktuell sind im
Rhein-Erft-Kreis 1.311 Menschen infiziert und damit 114 mehr als noch
am Freitag. In Quarantäne befinden sich gegenwärtig 3.714 Personen.
Darüber hinaus gibt es auch heute wieder einen Todesfall in
Zusammenhang mit einer Corona-Infektion zu beklagen. Es handelt sich
dabei um einen 80-jährigen
Mann aus Hürth
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 15. November (Sonntag)
um 18.15 Uhr 157,9 (Freitag: 145,6)
Freitag, 13. November, 16.14 Uhr:
Zahl der Infizierten erstmals seit Wochen wieder leicht
rückläufig
In der Frechener Kita St. Audomar sind seit heute auf Anweisung des
Kreisgesundheitsamtes 23 Kinder und zwei Erzieherinnen in Quarantäne.
Eine Erzieherin hatte sich mit dem Coronavirus infiziert.
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist heute
leicht gesunken.
Seit gestern fiel die Zahl der Erkrankten um 50 auf 1.197. Insgesamt
wurden zwar 78 Neuinfektionen gemeldet, dem stehen jedoch auch 127
Personen gegenüber, die zwischenzeitlich wieder als genesen gelten.
Darüber hinaus gibt es leider auch heute wieder einen Todesfall in
Zusammenhang
mit einer Corona-Infektion zu beklagen. Es handelt sich dabei um einen
89-jährigen Mann aus Bergheim, der in einem Krankenhaus verstarb.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 12. November um 18.30
Uhr 145,6.
Seit einer Woche wird auch das Hürther Sana-Krankenhaus wieder vom
Notdienst angefahren. Ende Oktober war es zu einer auf eine Station
lokal begrenzte Verbreitung des Coronavirus in der Klinik gekommen.
Durch sofortige Maßnahmen konnte das Ausbruchsgeschehen eingedämmt
und begrenzt werden. In den Tagen nach dem Ausbruch wurden alle
Patienten und Mitarbeiter jeden Tag auf das Coronavirus überprüft,
es wurden dabei insgesamt 1.256 Personen über sieben Tage getestet
– ohne auffälligen Befund, womit eine Virusfreiheit im Haus
sichergestellt wurde. Dies hat uns das Gesundheitsamt ebenfalls
bestätigt. Es steht mittlerweile die neue Technologie der
flächendeckenden Schnelltests zur Verfügung, um weiterhin mögliche
Infektionen schnell und rechtzeitig zu entdecken.
Donnerstag, 12. November, 16.14 Uhr:
Kreis gibt erstmals offizielle Zahlen zur Situation an den Schulen
an die Öffentlichkeit
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist heute um
weitere 26 auf 1.247 angestiegen. Insgesamt wurden 90 Neuinfektionen
gemeldet. Dem stehen 64 Personen gegenüber, die zwischenzeitlich
wieder als genesen gelten.
Donnerstag, 12. November, 16.14 Uhr:
Kreis gibt erstmals offizielle Zahlen zur Situation an den Schulen
an die Öffentlichkeit
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist heute um
weitere 26 auf 1.247 angestiegen. Insgesamt wurden 90 Neuinfektionen
gemeldet. Dem stehen 64 Personen gegenüber, die zwischenzeitlich
wieder als genesen gelten.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 11. November um 18:00
Uhr 147,5.
Situation an den Schulen im Rhein-Erft-Kreis
An den Schulen im Rhein-Erft-Kreis sind zurzeit 13 Lehrkräfte, 10
pädagogische Fachkräfte (z.B. OGS-Mitarbeiter) und 56 Schülerinnen
und Schüler nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.
Insgesamt befinden sich gegenwärtig 170 Lehrkräfte und 1.812
Schülerinnen und Schüler in Quarantäne. Das entspricht etwa 3,3
Prozent der Gesamtschülerzahl im Kreis. Eine Beschulung findet in den
meisten Fällen im Rahmen des Distanzunterrichts weiter statt.
Nach den Zahlen des Gesundheitsamtes lässt sich nur ein sehr geringer
Anteil des Infektionsgeschehens unmittelbar auf den Schulbetrieb
zurückführen: Deutlich weniger als ein Prozent der
rückverfolgbaren Infektionen gehen von Schulen aus. Die häufigste
bekannte Infektionsquelle ist weiterhin der private Haushalt sowie
Kontakte während der Freizeit (z.B. im Freundeskreis).
Mittwoch, 11. November, 16.30 Uhr:
105 Neuinfektionen und ein weiterer Todesfall
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist heute um
weitere 43 auf 1.291 angestiegen. Insgesamt wurden 105 Neuinfektionen
gemeldet. Dem stehen 61 Personen gegenüber, die als genesen in die
Statistik aufgenommen werden. (Hinweis: Die interaktive
Karte des RKI, auf die unsere link verweist, gibt in manchen Fällen
abweichende Zahlen an, was unter anderem mit Verzögerungen bei der
Meldung zusammenhängt).
Leider gibt es heute einen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit
einer Corona-Infektion zu beklagen. Ein 72-jähriger Mann aus
Wesseling verstarb in einer Klinik
außerhalb des Kreises.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 10. November um 18:30
Uhr 143,6 (Vortag 162,3).
Die Städte mit den höchsten Belastungen sind derzeit Bergheim (222),
Kerpen (212), Frechen (168), Hürth (132) und Wesseling (130). Damit
liegt die Zahl der Infizierten in der Hälfte aller
Rhein-Erft-Kommunen am Mittwochabend über 100!
Zur Situation in den Krankenhäusern gibt es derzeit keine aktuellen
Informationen durch das Kreisgesundheitsamt.
Dienstag, 10. November, 16.30 Uhr:
114 Neuinfektionen und zwei weitere Todesfälle
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist heute um
weitere 45 auf 1.178 angestiegen. Insgesamt wurden 114 Neuinfektionen
gemeldet. Dem stehen 67 Personen gegenüber, die zwischenzeitlich
wieder als genesen gelten.
Auch heute wurden dem Gesundheitsamt weitere Verstorbene mit einer
nachgewiesenen Corona-Infektion gemeldet. Es handelt sich dabei um
eine 88-jährige Bewohnerin einer Pflegeeinrichtung sowie um einen
50-jährigen Brühler.
Beide verstarben in einem Krankenhaus. Die Zahl der Verstorbenen
steigt damit auf 93.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 9. November um 18 Uhr
148,3 (am 8. November:
162,3).
Montag, 9. November:
Nachdem Ende vergangener Wochen die Zahlen der Neuinfektionen
leicht gesunken waren, ist die Zahl nach dem Wochenende wieder
spürbar gestiegen.
Die Zahl der aktuell
bestätigten Corona-Fälle im Rhein-Erft-Kreis ist seit
Freitag um 54 auf 1.133 (Stand: Montag, 15 Uhr) angestiegen. Dem
Gesundheitsamt wurden insgesamt 286 Neuinfektionen gemeldet. 227
Personen gelten zwischenzeitlich wieder als genesen.
Fünf weitere Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion
zu beklagen. Es handelt sich dabei um drei Frauen und zwei Männer im
Alter zwischen 80 und 91 Jahren. Die Zahl der Todesopfer im Kreis
steigt damit auf 91.
Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000
Einwohner für den Rhein-Erft-Kreis betrug am 8. November um 18 Uhr
162,3 (Freitag 161,7).
Die Städte mit den höchsten Belastungen sind derzeit Bergheim (194),
Kerpen (171), Frechen (167), Hürth (124) und Wesseling (116). Damit
liegt die Zahl der Infizierten in der Hälfte aller
Rhein-Erft-Kommunen am Montagabend über 100!
Zur Situation in den Krankenhäusern gibt es derzeit keine aktuellen
Informationen durch das Kreisgesundheitsamt.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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