Karl Schiller-Berufskolleg
Endlich wieder in Präsenz

Mehr als 50 Unternehmen und Betriebe aus der Region präsentierten sich selbst und die von ihnen angebotenen 75 Ausbildungsberufe beziehungsweise Ausbildungsgänge.  | Foto: dru
  • Mehr als 50 Unternehmen und Betriebe aus der Region präsentierten sich selbst und die von ihnen angebotenen 75 Ausbildungsberufe beziehungsweise Ausbildungsgänge.
  • Foto: dru

Nach coronabedingter Pause fand jetzt am Karl-Schiller-Berufskolleg wieder ein Berufsinformationstag statt.

Region (red). Kern des Berufsinformationstages ist es, ein Brücke zu schlagen zwischen Schülerinnen und Schülern, die einen Ausbildungsplatz suchen, und mehr als 50 regionalen sowie überregionalen Unternehmen, öffentliche Institutionen und (Fach-) Hochschulen. Sie alle wollen ihre Chance nutzen und ihre Fühler nach den Nachwuchskräften unter den über 700 Schülerinnen und Schülern auszstrecken.

Diese stammen aus dem Wirtschaftsgymnasium, der Höheren Handelsschule, der Handelsschule sowie den Klassen der Ausbildungsvorbereitung des KSBK.

Darüber hinaus waren erstmals auch andere Schulen der Region wie dem Max-Ernst-Gymnasium, die benachbarte Gesamtschule oder auch die Wilhelm-Busch-Schule eingeladen. Zusätzlich zur Ausbildermesse wurden in der Aula Vorträge von Unternehmen, der FOM, der IHK und anderen angeboten.

An zahlreichen Informationsständen lockten Unternehmensvertreter mit Informationen und in persönlichen Gesprächsterminen zu über 75 Ausbildungsberufen und diversen Studienmöglichkeiten.

Informationsplattformenn bietendie einzelnen Stände, aber auch Vorträge und Präsentationen sowie Einzel- oder Kleingruppengespräche in den Klassenräumen mit Unternehmensvertretern.

Die Studien- und Berufswahlkoordinatorin des Karl-Schiller-Berufskollegs, Stephanie Reiche erläutert die Chance, die sie in einem soclhen Berufsinformationstag sieht: „Gerade nach Corona ist es wichtig, dass sich die Schülerinnen und Schüler sowie die Betriebe wieder „Auge in Auge“ im Präsenzformat begegnen können“.

Die Vorteile der Schülerinnen und Schüler liegen auf der Hand: Sammeln von Information über konkrete Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten und der allgemeinen Anforderungsprofile sowie das Kennenlernen der speziellen Erwartungen von Ausbildungsbetrieben und Fachhochschulen.

So bestand die Möglichkeit, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Bewerbungen auf einem Stick mitbringen konnten. Diese konnten dann in den PC Räumen der Schule am Berufsinformationstag direkt für konkrete Betriebe umgeschrieben und an die entsprechenden Betriebe übergeben werden. „Die Vorträge und die intensiven Gespräche mit den Unternehmen haben mir mehr Klarheit verschafft“, so das Fazit einer Schülerin, die gerade ihre Bewerbung zur Industriekauffrau bei RWE abgegeben hat.

Und Schulleiter Alex Burchard formuliert das Ziel der Schule grundsätzlich so: „Wir sehen in unserer Veranstaltung eine win-win-Situation für Schülerinnen und Schüler und Betriebe der Region , denn es gibt viele offene Ausbildungsplätze und viele Absolventen, die einen Ausbildungsplatz suchen. Daher haben wir die Veranstaltung für die Schulen der Region geöffnet“.

Redakteur/in:

Ulf-Stefan Dahmen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

7 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.