Ein Jahr nach der Flut: IHK zieht Bilanz
Hunderte Betriebe unterstützt
- Foto: Pixabay
Region (me). Ein Jahr nach der Flutkatastrophe zieht die IHK Köln Bilanz in Sachen Fluthilfe. Die IHK Köln hat hunderte flutgeschädigte Unternehmen beraten und viele Anträge auf Fluthilfe von Unternehmen aus dem IHK-Bezirk (Köln, Leverkusen, Rhein-Erft, Rhein-Berg, Oberberg) als prüfende Stelle bearbeitet. Dabei hat sie Anträge mit einem Volumen von mehr als 30 Millionen Euro an die NRW.Bank weitergeleitet. Dies entspricht rund 22 Prozent der Gelder, die das Land Nordrhein-Westfalen insgesamt an Unternehmen ausgezahlt hat. IHK-Mitglieder, die durch die Flutkatastrophe geschädigt worden sind, nicht ausreichend versichert waren und bislang keine Aufbauhilfe beantragt haben, können sich weiterhin an die IHK Köln wenden. Für Fragen rund um die Aufbauhilfe ist die IHK Köln unter (0221) 1640 3333 und via Mail an fluthilfe@koeln.ihk.de erreichbar. Weitere Informationen gibt es unter www.ihk-koeln.de/aufbauhilfe. Geschädigte Betriebe können noch bis zum 30. Juni 2023 ihren Antrag stellen.
Redakteur/in:Martina Thiele-Effertz aus Hürth |
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