Busverkehr im Rhein-Erft-Kreis
Kleiner Fahrplanwechsel zum Schulstart

Die sogenannten „Verstärkerfahrten“, die im Zuge der Pandemie als zusätzliche Fahrten angeboten wurden, gibt es jetzt nicht mehr. | Foto: Archiv/zi
  • Die sogenannten „Verstärkerfahrten“, die im Zuge der Pandemie als zusätzliche Fahrten angeboten wurden, gibt es jetzt nicht mehr.
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Ab dem 10. August 2022 kann die REVG Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft mbH keine Verstärkerbusse mehr auf Fahrten im Schülerverkehr anbieten.

Rhein-Erft-Kreis (red). Das Corona-Sonderprogramm „Verstärkerfahrten im Schülerverkehr“ des Verkehrsministeriums ist mit Beginn der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen ausgelaufen. Seit dem 10. August können daher auf den REVG-Fahrten mit Schülerverkehr keine zusätzlichen Busse mehr eingesetzt werden. Die Regelfahrten seien von Fahrgästen weiterhin uneingeschränkt nutzbar, teilte die REVG mit.Das Tragen medizinischer Masken (mindestens OP-, besser FFP2-Masken) ist in den Linienbussen, wie in allen ÖPNV-Fahrzeugen, immer noch Pflicht.

Zum Schuljahresbeginn werden einige Fahrplananpassungen im Gebiet der REVG vorgenommen. Eine deutliche Verbesserung ist die bessere Erschließung von Titz-Rödingen durch neue Haltestellen auf der Linie 950.

Die neuen Minifahrpläne – gültig ab 10. August – sind über die REVG-Website, die REVG-App und die elektronische Fahrplanauskunft abrufbar.

Redakteur/in:

Georg Zingsheim aus Kerpen

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