Polizei bittet um Unterstützung
Kreispolizei ist auf viele Szenarien eingestellt

Die Polizei bitet, die Vorsichtsmaßnahmen ernst zu nehmen. | Foto: Pixabay
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Rhein-Erft-Kreis (gr). Aktuell gibt es eine Vielzahl von Publikationen
zum Thema „Corona-Virus“, in denen unter anderem die Bürgerinnen
und Bürger gebeten werden, möglichst auf Sozialkontakte zu
verzichten.

Die Polizei des Rhein-Erft-Kreises hat sich intensiv auf viele
Szenarien im Falle einer Pandemie vorbereitet. „Wir gewährleisten
rund um die Uhr, dass der Notruf 110 erreichbar ist, Polizistinnen und
Polizisten vor Ort Einsätze und die Kriminalpolizei ihre wesentlichen
Aufgaben wahrnehmen“, teilt die Kreispolizeibehörde mit. Damit die
wichtigsten Aufgaben auch in Zukunft uneingeschränkt durchgeführt
werden können, bittet die Polizei die Bevölkerung um Unterstützung.

Auf den durchgehend besetzten Wachen in Bergheim, Pulheim, Frechen,
Kerpen, Erftstadt, Hürth, Brühl und Wesseling können rund um die
Uhr persönlich Anzeigen erstattet werden. Die Polizei bittet, dieses
Angebot aktuell nur in dringenden Fällen in Anspruch zu nehmen. Wenn
die Anzeige nicht dringend ist, gibt es mehrere Möglichkeiten, mit
der Polizei Kontakt aufzunehmen: Einen Brief nutzen oder das Format
der Online-Anzeige
(https://eur02.safelinks.protection.outlook.m/?url=https%3A%2F%2Fpolizei.nrw%2Finternetwache&data=01%7C01%7Credaktion%40werbe-post.de%7C4c4018a383e14040897008d7cb20c8c9%7Cd3c357ef8f1542faaf12a047583bf181%7C0&sdata=GNANxu7x%2B67tcw%2BmtBAWpVtLXlaYKucKwmFDJItuVM0%3D&reserved=0),
um den Kontakt zur Polizei herzustellen.

Alternativ können Bürgerinnen und Bürger die Polizei anrufen ( (0
22 33) 52-0, oder ihr Anliegen an die E-Mail
poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de richten.

Diese Bitte ist auch auf die Waffenbehörde übertragbar.
Kontaktaufnahme unter ( (0 22 33) 52 - 2121 ff.) oder per E-Mail an
ZA13.W.Recht.Rhein-Erft-Kreis@polizei.nrw.de. So können persönliche
Termine unmittelbar abgestimmt werden.

Das Fachkommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz nimmt
zurzeit keine Beratungstermine wahr. Bitte erst telefonisch Kontakt
aufnehmen unter ( (0 22 33) 51-4817 und 4824) oder per E-Mail an
K.Kriminalpraevention.Rhein-Erft-Kreis@polizei.nrw.de.

Die Erreichbarkeiten des Bezirksdienstbeamten findet man auf der
Homepage der Polizei unter https://rhein-erft-kreis.polizei.nrw/

Wer dennoch eine Polizeidienststelle aufsucht, soll die
Verhaltenshinweise befolgen und die Möglichkeiten zur Desinfektion in
Anspruch nehmen. „Stellen Sie sich auf längere Wartezeiten ein! Sie
werden möglicherweise gebeten, handschriftlich Ihre Angaben zu
machen“, so die Kreispolizeibehörde.

Die Mitarbeiter der Polizeileitstelle bitten darum, im
Corona-Verdachtsfall nicht den Notruf der Polizei 110, sondern den
Ärztlichen Notdienst unter 116 117 anzurufen. Außerdem erreichen die
Polizei vermehrt Notrufe zu, trotz Verboten geöffneten Ladenlokalen.
Das fällt in die Zuständigkeit der Ordnungsbehörde. „Wir alle
wollen auch in Zukunft für Sie da sein - Danke für Ihre
Unterstützung“, so die Kreispolizeibehörde.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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