Riesige Rauchsäule
Mähdrescher brannte - Wehren aus dem Kreis im Einsatz

Die Feuerwehr konnte nicht mehr verhindern, dass der Mähdrescher komplett ausbrannte. | Foto: Feuerwehr Brühl
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  • Die Feuerwehr konnte nicht mehr verhindern, dass der Mähdrescher komplett ausbrannte.
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Brühl - Aus noch nicht geklärter Ursache war am Freitag ein Mähdrescher
auf einem Stoppelfeld zwischen Wesseling und Brühl bei der
Weizenernte in Brand geraten. Blitzschnell breiteten sich die Flammen
auf dem trockenen Getreide aus, griffen über die Böschung auf die
Autobahn 553 und von dort bis zum begrünten Mittelstreifen über.

20 000 Quadratmeter Feld, 2000 Quadratmeter Böschung, 100 Meter
Mittelstreifen und den Mähdrescher unter Vollbrand mussten die
Brühler Feuerwehr und die zur Hilfe geholten Wehren aus
Bornheim-Walberberg und Merten, Erftstadt, Hürth, Kerpen und
Wesseling löschen.

Ein kurzes Video der Löschgruppe Merten zeigt den in Flammen
stehenden Mähdrescher:

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Auch Bauern halfen mit, zogen Schneisen in die Stoppeln um ein
weiteres Ausbreiten zu verhindern. Über 100 Feuerwehrleute waren im
Einsatz, die dortige Bundesbahnlinie wurde zeitweise gesperrt, ebenso
viele Feldwege zwischen Berzdorf und Brühl sowie die
Otto-Wels-Straße.

Die Feuerwehr konnte nicht mehr verhindern, dass der Mähdrescher komplett ausbrannte. | Foto: Feuerwehr Brühl
Gut sichtbar in der Region: Die Rauchsäule zwischen Brühl und Wesseling. | Foto: Redaktion
Redakteur/in:

Montserrat Manke

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