Heinrich Heine Consulting
Studenten beraten Parteien und Unternehmen

Seit der Gründung 2007 – als Düsseldorfs erste studentische Unternehmensberatung – beriet HHC bereits renommierte Unternehmen und Organisationen wie E.ON, Henkel und das Deutsche Rote Kreuz. Auch die SPD nahm bereits die HHC-Dienste in Anspruch.  | Foto: Heinrich Heine Consulting (HHC)
  • Seit der Gründung 2007 – als Düsseldorfs erste studentische Unternehmensberatung – beriet HHC bereits renommierte Unternehmen und Organisationen wie E.ON, Henkel und das Deutsche Rote Kreuz. Auch die SPD nahm bereits die HHC-Dienste in Anspruch.
  • Foto: Heinrich Heine Consulting (HHC)

Eine Unternehmensberatung der besonderen Art bietet Heinrich Heine Consulting (HHC): Denn alle Vereinsmitglieder sind Studenten aus ganz Deutschland. Wer mitberaten möchte ist herzlich willkommen.

Region (lk). An der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gegründet, kommen die Studenten der Unternehmensberatung inzwischen aus ganz Deutschland.

Sam Retterath, Vorstand für Externes, ist gebürtig aus Solingen und studiert derzeit Philosophie, Politik und Gesellschaft in Bonn. Zusätzlich studiert er nebenbei an der Fernuni in Hagen Wirtschaftswissenschaften. „Head of Network“ Martin Kronhardt kommt aus Troisdorf. Er studiert derzeit in Aachen Wirtschaftsingenieurwesen. Noch nicht so lange dabei sind Paul Koslowsky und Jakob Schnaudt aus Köln. Weitere HHC-Studenten sind im Rhein-Erft-Kreis und dem Rhein-Kreis Neuss ansässig.

Seit der Gründung 2007 – als Düsseldorfs erste studentische Unternehmensberatung – ist der Verein stetig gewachsen und mittlerweile eine von Deutschlands führenden studentischen Beratungen. Zurzeit sind über 80 Mitglieder als Berater aktiv und das Alumninetzwerk umfasst mehr als 300 Personen. Zu den über 80 Vereinsmitgliedern kommen noch 15 Anwärter. Um vom Anwärter zum Vereinsmitglied aufzusteigen, müssen neben Schulungen auch diverse Fähigkeiten und Engagement bei einem internen Projekt unter Beweis gestellt werden. Diese Projekte sind unentgeltliche Aufgaben, die von der Implementierung von Optimierungsprozessen, über das Koordinieren von Recruiting-Maßnahmen bis hin zur Organisation und Durchführung von Workshops mit Unternehmenspartner reichen können.

Wer die Anwärterzeit erfolgreich beendet, kann als Mitglied dann auch an Projekten mitarbeiten, die im externen Kundenauftrag stehen – und vergütet werden. Zu den bisherigen Kunden des Vereins, gehören zum Beispiel E.ON, Henkel, die SPD, die HSBC und das Deutsche Rote Kreuz. Um flexibel arbeiten zu können und sich bestmöglich auf jeden Kunden einzustellen, ist Heinrich Heine Consulting in verschiedene Ressorts untergliedert:

Als Anwärter bewerben können sich alle Studenten. „Ein betriebswirtschaftliches Studium ist keine Voraussetzung. Während Wirtschaftsstudenten weiterhin den größten Teil im Verein ausmachen, finden sich unter Vereinsmitgliedern mittlerweile ein bunter Blumenstrauß an Studienkombinationen – von Sozialwissenschaften über Chemie, bis IT findet jeder Student eine für sich geeignete Herausforderung im Verein“, verspricht Sam Retterath .

Das HHC sei kein Unternehmen sondern ein Verein, daher würde - neben der Arbeit – auch viel Wert auf das Vereinsleben gelegt. Gemeinsame Freizeitaktivitäten wie die Vereinsfahrten, Trainee-Partys sowie wöchentlichen Kneipenabende gehörten dazu. Besonders in den vergangenen Monaten erfreue sich der Verein eines großen Zulaufs an neuen Studenten mit diversen Vorerfahrungen und Fachkenntnissen, freut sich der HHC.. Dies ermögliche es den Beratern ihr Produktportfolio stetig zu erweitern.

Weitere Infos auf: www.hhc-duesseldorf.deE-Mail-Kontakt:info@hhc-duesseldorf.de

Redakteur/in:

Lars Kindermann aus Rhein-Erft

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