Nach Straßenschäden
Vermehrt Verspätungen im Busverkehr erwartet
Rhein-Erft-Kreis - (red) Aufgrund zahlreicher Straßenschäden nach der
Hochwasserkatastrophe im Rhein-Erft-Kreis kommt es im Liniennetz der
REVG Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft weiterhin zu abweichenden
Fahrplanzeiten.
Im gesamten Rhein-Erft-Kreis kann es auf den Buslinien ab zum
Wochenbeginn verstärkt zu Verspätungen kommen. Das hat die REVG
mitgeteilt. Durch das Hochwasser beschädigte Landstraßen, Autobahnen
und Schienenstrecken im Kreis führen zu hohem Pkw- und Lkw-Verkehr
auf Ausweichstraßen. Die hohe Verkehrsauslastung hat Auswirkungen auf
die Fahrzeiten der REVG-Linienverkehre. „Vor allem die Linienwege
entlang der Autobahnen A1 und A61 sind verspätungsanfällig“, so
die REVG, die für den Busverkehr im Rhein-Erft-Kreis zuständig ist.
Besonders betroffen sind derzeit die Schnellbuslinien SB92/93 sowie
die Linien 930, 935 und 960. Die Situation werde sich voraussichtlich
zum Schuljahresbeginn verstärken und werde sich auch auf die
Schulbusfahrten auswirken.
Die Umleitungswege der SB93 sowie der Linie 955 wurden
zwischenzeitlich der aktuellen Situation angepasst. Auf der SB93 wird
zur Entzerrung ein zusätzliches Fahrzeug eingesetzt. Für die Linien
SB93, 955, 979 und 990 gelten weiterhin Umleitungen. Informationen
hierzu unter www. revg.de/verkehrsinformationen
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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