REVG
Wenn nichts mehr geht
Rhein-Erft-Kreis (red). Vier Busse der REVG sind künftig auf den Straßen des Rhein-Erft-Kreises im Einsatz für das Ehrenamt. Die Busse wurden plakativ beklebt. Mit dem Schriftzug „Wer kommt, wenn nichts mehr geht?“ soll auf die landesweite Aktion „Ehrenamt im Katastrophenschutz“ des Innenministeriums NRW aufmerksam gemacht werden.
Gemeinsam mit Vertretern der Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), Malteser Hilfsdienst (MHD), Technisches Hilfswerk (THW) und der Feuerwehr schickte Landrat Frank Rock die Busse jetzt auf die Reise durch den Rhein-Erft-Kreis. „Mit der Aktion wollen wir auch dafür werben, neue Mitglieder und Nachwuchs für die wichtige Aufgabe des Katastrophenschutzes zu gewinnen“, sagte Rock. „Wer mit dem Gedanken spielt, auch aktiv zu werden, der kann sich jederzeit bei den Hilfsorganisationen, dem THW oder der Feuerwehr über deren Tätigkeiten informieren. Dort werden sie mit offenen Armen empfangen“, so Thomas Weiler, Leiter des Amtes für Rettungsdienst, Brand- und Bevölkerungsschutz im Rhein-Erft-Kreis.
Redakteur/in:Georg Zingsheim aus Kerpen |
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