Bequemes Museumsvergnügen
20 Klappstühle erleichtern Besuchern das Verweilen im Museum

Museumsleiterin Ruth Fabritius freute sich über 20 Klappstühle - gespendet unter anderem von Helmut Nikolaus, Edda von Strachwitz und Hans-Peter Müller - die in Zukunft als Sitzgelegenheit bei den Führungen im Glasmuseum zur Verfügung. | Foto: art
  • Museumsleiterin Ruth Fabritius freute sich über 20 Klappstühle - gespendet unter anderem von Helmut Nikolaus, Edda von Strachwitz und Hans-Peter Müller - die in Zukunft als Sitzgelegenheit bei den Führungen im Glasmuseum zur Verfügung.
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Rheinbach - (art) Die Führungen durch die Ausstellung des Rheinbacher Glasmuseums
sind zweifellos interessant. Sind die Besucher aber körperlich
eingeschränkt, kann langes Stehen an den Vitrinen schwierig werden.
Deshalb haben Mitglieder der Senioren Union Rheinbach wie deren
Vorsitzender Hans-Peter Müller und Edda von Strachwitz sowie Helmut
Nikolaus als Vorsitzender des Museumsbeirates als persönliche Spenden
dem Glasmuseum insgesamt 20 Stühle zur Verfügung gestellt. Diese
Stühle sind handlich und klappbar, sodass sie beim Rundgang leicht
mitgeführt und bei Bedarf als Sitzgelegenheit genutzt werden können.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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