Sankt Martin kommt ins Haus
Aneinander denken in Corona-Zeiten

Coronagerecht brachten die Fidelen Burgfrauen bei der Aktion „Sankt Martin kommt ins Haus“ insgesamt 80 Martinswecke zu den Kindern und Jugendlichen sowie Geschwisterkindern der Gruppen. | Foto: art
  • Coronagerecht brachten die Fidelen Burgfrauen bei der Aktion „Sankt Martin kommt ins Haus“ insgesamt 80 Martinswecke zu den Kindern und Jugendlichen sowie Geschwisterkindern der Gruppen.
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Rheinbach-Wormersdorf - (art) Kreativität ist kein Problem für die „Fidelen Burgfrauen“.
Das bewiesen sie einmal mehr rund um den diesjährigen Martinstag.
Denn in Zeiten der Corona-Pandemie sind Alternativen für
liebgewonnene Brauchtumsveranstaltungen gefragt. So kreierten die
Burgfrauen die Aktion „Sankt Martin kommt ins Haus“. Coronagerecht
gingen sich jeweils zwei „Burgfrauen“ beziehungsweise Mädels aus
der „Burgfrauen“-Jugend mit Laternen unter Einhaltung der
AHA-Regeln nach Absprache mit den Eltern zu den Kindern und
Jugendlichen der Gruppen nach Hause, um sie und ihre Geschwisterkinder
mit Martinswecken zu beschenken. In 30 Haushalten freuten sich die
Kinder über den Besuch, bei dem insgesamt 80 Wecken der Bäckerei
Mauel verteilt wurden.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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