Dankeschön für die Helfer

Bunte Ostergrüße der Bundeswehr

Rheinbach - (art) Zusammenhalten, wenn Abstand wahren oberstes Gebot ist - diese
Herausforderung zu meistern gilt es in Zeiten von Corona für alle
Teile der Gesellschaft.

Im Rahmen der gelebten Patenschaft zwischen der Stadt Rheinbach und
dem Betriebszentrum IT-System der Bundeswehr (BITS) ist es für die
Bundeswehr selbstverständlich, die Hilfebedürftigen ebenso wie die
Helferorganisationen selbst zu unterstützen. Momentan bewältigt die
Stadt Rheinbach die großen Herausforderungen mit eigenem
Verwaltungspersonal und ehrenamtlichen Helfern. Das BITS unterstützt
diese Hilfe mit Freiwilligen und leistet so einen wichtigen Beitrag.

Der Kommandeur des BITS, Brigadegeneral Ralf Hoffmann, hat sich vor
den Feiertagen gemeinsam mit Hauptmann Dirk Hotte, Oberstleutnant Jens
Nötzel und Oberstabsfeldwebel Franz Kowalik mit einem Ostergruß bei
den vielen Helferinnen und Helfern ausgewählter Einrichtungen
persönlich bedankt und so vor Ort den Respekt und die Anerkennung
für die mitmenschliche Arbeit sichtbar zum Ausdruck gebracht.

Für die Freiwillige Feuerwehr nahmen die Dankeschön-Aufmerksamkeit
der Bundeswehr Wehrführer Laurenz Kreuser und eine Reihe von
Feuerwehrangehörigen entgegen. Auf der Polizeiwache Rheinbach dankte
Brigadegeneral Hoffmann stellvertretend für alle Polizeibeamten dem
ersten Leitenden Polizeihauptkommissar Karl Heinz Hennings und
überreichte ein Osterkörbchen und einige Kartons mit bunt gefärbten
Eiern. Auf dem Rathaus-Vorplatz versammelten sich zudem in gebotenem
Abstand die Helferkreise des Roten Kreuzes um Bereitschaftsleiter
Andreas Mai und seinen Stellvertreter Matthias Puls, der Leiter der
Rheinbach-Meckenheimer Tafel, Uwe Peters, sowie von der
Stadtverwaltung Bürgermeister Stefan Raetz, der Erste Beigeordnete
Raffael Knauber und Fachbereichsleiterin Daniela Hoffmann.

Raetz hob die Bedeutung der gelebten Partnerschaft mit der Bundeswehr
hervor. Oberstleutnant Nötzel – auch Frontmann der Band „Gate
5“ - stimmte zur Gitarre das „Rheembach“-Lied mit angepasstem
Text an die Corona-Krise an. Im Anschluss besuchten die Vertreter der
Bundeswehr die Seniorenheime der Stadt, um sich bei den Mitarbeitern
für ihren Einsatz zu bedanken.