Sitzung der Karnevalsfreunde Hilberath
Fast ausschließlich hausgemachtes Programm
Rheinbach-Hilberath - (art). Es war wieder eine tolle Sitzung der Karnevalsfreunde
Hilberath in der Eifeltorhalle. Die rund 30 Aktiven sowie die 30
Tänzerinnen und der Tanzoffizier der Tanzgarden um ihren stolzen
Präsidenten Ewald Zimmermann hatten auch bei ihrer 40. Sitzung unter
der Moderation des Sitzungspräsidenten Günter Bois wieder ein fast
ausschließlich hausgemachtes Programm auf die Beine gestellt.
Dass der Fastelovend im „Tor zur Eifel“ lebendig ist, bewies
einmal mehr der Einmarsch aller Funken und ihr Gemeinschaftstanz, an
dessen Schluss aus Anlass der 40. Sitzung die Zahl „40“ gezeigt
wurde. Die einzelnen Funken-Gruppen Mini-, Chaos, und Wilde Funken
präsentierten dann ihre eigenen Gardetänze, bevor die
„Printemänner“ mit Verstärkung der Wormersdorfer Landsknechte
dem Saal einheizten. Der Besuch der Tollitäten aus ganz Rheinbach,
die Showtänze wie der Vampir-Tanz der Wilden Funken, die
Männertanzgruppe Fußballgötter als Seefahrer, die Damentanzgruppe
mit einer Pantomime oder die Chaos-Funken Bayrisch mit Antonia aus
Tirol konnten die Jecke begeistern. Immer gern gesehen und gehört:
der „Dorfsheriff“ Erich Mosblech mit seinem Lokalkolorit und
ebenso „Ne Hausmeister“ Philipp Sodoge aus dem benachbarten
Freisheim. Und für das Finale waren „De Botzedresse“ gebucht.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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