Raiffeisenbank Voreifel e.G.
Gut aufgestellt in die Zukunft

Aufsichtsrat und Vorstand der Raiffeisenbank Voreifel vor der Rheinbacher Stadthalle, wo in der vergangenen Woche die Vertreterversammlung stattfand. | Foto: jld
  • Aufsichtsrat und Vorstand der Raiffeisenbank Voreifel vor der Rheinbacher Stadthalle, wo in der vergangenen Woche die Vertreterversammlung stattfand.
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Rheinbach - Das strahlende Sommerwetter passte zur Stimmung aller Beteiligten: Zur
Vertreterversammlung hatte die Raiffeisenbank Voreifel eG in die
Rheinbacher Stadthalle geladen. Angesichts von gestiegenen Einlagen
und einem Kreditgeschäft, das weiter klar von den niedrigen Zinsen
und dem Bauboom mit entsprechendem Finanzierungsbedarf profitiert,
zeigten sich die Verantwortlichen der Bank zufrieden mit den
Ergebnissen. Und die Mitglieder dürfen sich über eine
Dividendenzahlung in Höhe von 5 Prozent freuen.

Allerdings,so führte Vorstandssprecher Burchard Kraus aus, gelte es
„zukunftsfähig zu bleiben in einer Welt, die sich mit einer
Geschwindigkeit verändert, die womöglich noch nie so hoch war wie
heute!“ Die „viel beschworene Digitalisierung“ bringe bewährte
Geschäftsmodelle an ihre Grenzen, eröffne aber seiner festen
Überzeugung auch „ungeahnte Chancen, die es mit Mut und
Entschlossenheit zu nutzen“ gelte. „Wünsche und Anforderungen
unserer Kunden wandeln sich rasant“, betonte Kraus. „Wir, als
Raiffeisenbank Voreifel eG, werden in Zukunft nur erfolgreich sein,
wenn wir mit der Zeit gehen, wenn wir uns verändern, neue Wege
ausprobieren und neue Möglichkeiten für unsere Kunden nutzen!“ Den
Weg in die Zukunft will die Bank mit einer Strategie frei machen, die
Vorstand und Mitarbeiter unter dem Motto: „Gemeinsam. Einfach.
Besser.“ entwickelt haben.

Die Raiffeisenbank versteht sich weiterhin als Bank in der Region und
für die Region: Für Burchard Kraus gehört daher auch zur
Leistungsbilanz das, was sein Institut für die Menschen hier neben
den reinen Bankdienstleistungen leistet: „So wurden 2018 18 junge
Menschen zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann ausgebildet und
177.000 Euro wurden für gemeinnützige Zwecke in der Region
gespendet.“ erläuterte Kraus.

Abschließend betonte Kraus das Engagement der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter und deren hohen Anteil am Erfolg: „Ihnen gilt es in
besonderer Weise Danke zu sagen für das hohe Engagement und das
eigenverantwortliche, zielgerichtete Handeln im Jahr 2018“, führte
Kraus zum Schluss aus.

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