10. Autosonntag in Rheinbach
Interessierte Besucher trotzten dem Regenwetter

Zwar zogen pünktlich zur Eröffnung des Autosonntags besonders dunkle Wolken auf, die auch Regen brachten, aber gut ausgerüstete Besucher nutzten dennoch die Gelegenheit, sich bei der 10. „Messe der kurzen Wege“ über die große Modellvielfalt der Autohersteller zu informieren. | Foto: art
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  • Zwar zogen pünktlich zur Eröffnung des Autosonntags besonders dunkle Wolken auf, die auch Regen brachten, aber gut ausgerüstete Besucher nutzten dennoch die Gelegenheit, sich bei der 10. „Messe der kurzen Wege“ über die große Modellvielfalt der Autohersteller zu informieren.
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Rheinbach - (art) Mit Regenschirm und wetterfester Kleidung waren die Besucher
des etablierten Autosonntags des Rheinbacher Gewerbevereins perfekt
ausgerüstet für die Open Air Veranstaltung auf dem Prümer Wall und
Himmeroder Wall. „Rund um’s Auto“ drehte sich diese 10. „Messe
der kurzen Wege“ zwischen Wasemer Turm und Hexenturm.

Auf der insgesamt 6.500 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche
präsentierten sich ein Dutzend lokale und ortsnahe Autohäuser mit
ihrer Modellpalette. Ergänzend dazu waren freie Werkstätten,
Hilfsdienste, Fahrschulen, Polsterreparatur- und
Pulverbeschichtungsfirmen sowie Kfz-Sachverständigenbüros vertreten.
Für die kleinen Besucher gab es Hüpfburg, Karussell und
Kinderschminken. Bei der Eröffnung gratulierte Bürgermeister Stefan
Raetz dem Gewerbeverein um den Vorsitzenden Oliver Wolf und den
Ausstellern zum „runden Geburtstag“ des Autosonntags: „Es ist
schon eine Leistung, diesen besonderen Autosonntag über die Jahre
regelmäßig zu veranstalten.“ Der Rheinbacher Autosonntag hat sich
fest etabliert, weil die an einem zentralen Ort komprimierte
Präsentation der vielen Hersteller und Modelle den direkten Vergleich
ermöglicht. Das Hauptaugenmerk liegt in der Vielfalt der
Modellpaletten namhafter Hersteller, der Präsentation der
Neuerscheinungen und in der persönlichen Beratung vor Ort. Als
nächste Veranstaltung plant der Gewerbeverein auf Vorschlag des
Arbeitskreises Einzelhandel eine Premiere: Eine lange Einkaufsnacht
als „Blue Night“ am 3. November, mit bis 22 Uhr geöffneten
Geschäften in der Innenstadt. Einheitliche blaue Strahler werden die
beteiligten Geschäfte und Gastronomien sowie einige besondere
Gebäude vom Dreeser Tor bis zum Voigtstor in einheitliches blaues
Licht tauchen. Wenn die Geschäfte dann auch um 22 Uhr schließen,
wird die blaue Beleuchtung bis 24 Uhr bleiben, weil auch die
Gastronomien länger geöffnet sind.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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