Kalenborner Wehr feierte
Junggesellenverein mit Kirmesmann
Kalenborn - (Ad). Gleich drei Tage lang lud die Feuerwehr Kalenborn zur Kirmes
am Feuerwehrhaus ein. Bürgermeister Horst Riske nahm am Freitagabend
den offiziellen Fassanstich vor; danach luden die Blauröcke zum
gemütlichen Beisammensein bei Reibekuchen und Dämmerschoppen ein.
Auch ein Gewitter am späten Abend konnte die Stimmung nicht
trüben.
Der Kirmesumzug am späten Samstagnachmittag hat Tradition in
Kalenborn. Zusammen mit dem Junggesellenverein und dem
„Kirmesmann“ sowie den „Printemännern“ aus Hilberath als
musikalische Begleitung zogen die 20 Aktiven mit Wehrführer Frank Ley
an der Spitze durch den Ort und machten zwecks „Stärkung“ auch an
drei Stationen Halt, so zum Schluss bei Bürgermeister Horst Riske.
Erst kurz vor 20 Uhr traf der Festzug wieder am Feuerwehrhaus ein, wo
dann die Wehrleute zum Grillfest und zum Platzkonzert mit dem
Blasorchester Hönningen einluden.
Der Sonntagmorgen begann mit der Heiligen Messe in der Kapelle
Kalenborn; danach traf sich der „ganze Ort“ zum musikalischen
Frühschoppen und Flohmarkt für Kinder wieder am Feuerwehrhaus. Für
die kleinen Gäste gab es zudem Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto;
nachmittags stärkten sich die Besucher am riesigen Kuchenbuffet.
Und wenn auch die Kalenborner Feuerwehrleute feierten – der
Brandschutz im Dorf war natürlich gewährleistet. Einsatzbereit
hierfür waren am Wochenende die Kollegen aus Altenahr.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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